http://www.carookee.de/forum/earth-circle
hier sind einige bereiche der kunst angegeben
vllt. findet man da auch noch andere seiten über links zu
2006-12-03 00:19:47
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answer #1
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answered by Anonymous
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Für den Anfang:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hexenverfolgung
Dann such auch nich nach "Hexenverbrennung" und "Inquisition" bzw. "Heilige Inquisition".
Um die wirklichen Hintergründe des Hexentums zu erfahren, schau hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hexenkraut
Und lies auch mal "Macbeth" vom Shakespeare; das ist der Harry Potter der Vorzeit:
""Double, double, toil and trouble; fire, burn; and caldron, bubble.""
2006-12-03 08:32:32
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answer #2
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answered by Lucius T Fowler 7
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http://www.hexen.org/ -
2006-12-03 08:29:14
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ich würde mich in die nächste große Bibliothek begeben..da gibts meistens Abteilungen in Religion mit Aberglaube...da findest Du alles...oder einfach mal googeln....da gibts auch einiges...
2006-12-03 08:19:59
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answer #4
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answered by Anonymous
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Guck mal in Deinen Kleiderschrank...
2006-12-03 13:32:10
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answer #5
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answered by ornella 6
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Geh in ´ne gute Bücherei oder Buchhandlung und laà Dir das Buch "Der Hexenhammer" besorgen.Der Hexenhammer (lat. Malleus Maleficarum) ist ein Buch, das der Dominikaner Heinrich Kramer (lat. Henricus Institor) nach heutigem Forschungsstand im Jahre 1486 in Speyer veröffentlichte und das bis ins 17. Jahrhundert hinein 29 Auflagen erhielt.
Heinrich Kramer (Institoris): Der Hexenhammer. Malleus maleficarum. 3. revidierte Auflage. Dtv, München 2003, ISBN 3-423-30780-3 (Kommentierte Neuübersetzung von Günter Jerouschek und Wolfgang Behringer)
Hier ein Kleiner Ausschnitt über den Inhalt des Buches.
Der Hexenhammer ist als scholastische Abhandlung angelegt und in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil definiert Kramer was unter einer Hexe zu verstehen sei. Gelegentlich spricht er zwar von männlichen Zauberern, bezieht sich aber hauptsächlich auf das weibliche Geschlecht. Seiner Meinung nach sind Frauen für die schwarze Magie anfälliger als Männer. Sie seien schon bei der Schöpfung benachteiligt gewesen, weil Gott Eva aus Adams Rippe schuf. Die Gleichberechtigung der Geschlechter, die im ersten Teil der Genesis geschildert wird, ignorierte Kramer, weil es nicht zu seiner Argumentation passte. AuÃerdem warf er den Frauen Defizite im Glauben vor. Dies begründete er mit einer eigenwilligen Etymologie des lateinischen Wortes femina, das er aus lat. fides „Glauben“ und minus „weniger“ ableitete. Er unterstellte den Frauen sexuelle Unersättlichkeit. Deshalb hätten sie auch intimen Kontakt mit den Dämonen (Incubi). Der Teufelspakt bilde zusammen mit der schlechten Veranlagung der Frauen und der göttlichen Zulassung die Grundlage für das gefürchtete Phänomen der Hexe. Die Männer fielen dem Zauber der Frauen zum Opfer.
Nicht zufällig dominieren im zweiten Teil des Werkes die magischen Praktiken, die sich auf den Geschlechtsverkehr und die männliche Impotenz (durch Wegzaubern des Glieds) beziehen. Die Diskrepanz der Geschlechter zeige sich auch bei der Rollenverteilung im Verhältnis von Magie und Wissenschaft. Die Männer befänden sich in Positionen, die sie aufgrund ihres Wissens einnähmen, während sich die Frauen der Magie bedienten und Schaden anrichteten. Kramer beschreibt im zweiten Teil auch wie man sich vor Schadenszauber (maleficium) schützen und diesen aufheben könne.
Im dritten Teil präsentiert er die von Spee kritisierten detaillierten Regeln für die Hexenprozesse und beschreibt verschiedene Fälle.
2006-12-03 08:27:51
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answer #6
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answered by difra 6
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gar nicht. eine kollegin hat diplomarbeit ueber hexen geschrieben. und nix gefunden ausser bla bal. weil das thema ist tabu. ein paar gedanken.
hexenjagd war noetig fuer das gesellschaftliche gleichgewicht. nicht gut aber heute noch wird in usa die todesstrafe durchgesetzt.
aber wenn du in der presse guckst 2005 gab es in unserer stadt eine hexenjagd und die frau wurde in psychiartrie geschafft.
2006-12-03 12:01:50
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answer #7
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answered by whyskyhigh 7
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