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Man lernt sein Leben lang. Wohin geht das Wissen? Wenn man an Wiedergeburt glauben sollte, warum muss dann ein Neugeborener Mensch alles neu lernen? Wo eigentlich in der Welt/Natur alles receicled wird. (Baum zieht Nahrung aus Erde, Baum stirbt, zerfaellt Mithilfe von Tieren, Pflanzen...wieder zu Erde u.s.w.) Dann muesste auch das Wissen Wiederverwertet werden.

2006-12-02 08:07:50 · 21 antworten · gefragt von Fred 3 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

21 antworten

Das ist das Einzige, was wir in diesem Leben erwerben und was wahrscheinlich unseren Reifegrad für ein nächstes Dasein ausmacht.Wir lernen dann zwar wieder alles neu, haben aber eine gewisse Stufe der Intelligenz oder gar Begabungen, die wir schon mitbringen.

2006-12-02 08:14:44 · answer #1 · answered by ornella 6 · 5 2

ich meine was du hier gelernt hast das macht dich im nächsten leben vielleicht zum genie .
warum gibt es sonst hochbegabte und warum können wir eine sache leichter als andere .
ich z.b. konnte lesen ohne es lernen zu müssen ich konnte es einfach

2006-12-03 01:18:31 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Das erlernte Wissen gibt man an die Jungen weiter! Die wissen wieder etwas mehr, und geben es an die nächste Generation weiter. Nur so kann sich eine Gesellschaft überhaupt erst entwickeln!

2006-12-02 11:45:55 · answer #3 · answered by zappelschuppen 3 · 2 1

Alles Wissen dieser Welt von Anfang an bis jetzt wird gespeichert in der Akasha-Chronik - dort ist es auch wieder abrufbar - es ist wie ein riesiger Speicher - der alles an Wissen enthält.

2006-12-02 08:31:49 · answer #4 · answered by ottizuber 5 · 2 1

Das wichtigste wiesen von intelligenten Leuten ist schon verewigt in Geschichte Büchern. Persönlichen wiesen wird genau so sterben wie ein Mensch, also mit ihm zusammen.Jeder kommt unwissend und unschuldig auf der Welt und soll eigene Erfahrungen sammeln. Das ist der Zweck des Lebens.

2006-12-02 08:25:48 · answer #5 · answered by Roxana 6 · 2 1

Ins Nirwana

2006-12-02 08:16:24 · answer #6 · answered by carlo b 4 · 2 1

Es geht zu dem, ders braucht.
Der, der die Verantwortung hat, bekommt auch das nötige Wissen, wenn er den Willen Gottes tut.

Wissen ist zum Weitergeben da.
Wer meint, es lieber für sich zu behalten, ist der Gier verfallen oder der Angst.
Beides sind keine guten Ratgeber und führen ins Verderben.

Wenn der Mensch wieder erweckt wird, dann sollte er seine Erfahrungen, also das was ihn im Herzen, in der Seele geprägt hat, wieder abrufbar haben oder?

Doch das Wissen, was ist das?
Das was man im Kurzzeitgedächtnis oder im Langzeitgedächtnis hat?
Es ist im Leben schon Schall und Rauch, wenn man dafür keine Verwendung hat.

Das ehemalige Wissen eines Verstorbenen, es ist nicht mehr.

2006-12-02 21:53:37 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Ich würde mir wünschen das jeder mensch mindestens 500 Jahre lebt damit er oder Sie seine Fehlentscheidungen noch selbst zu spüren bekommt!

2006-12-02 08:36:11 · answer #8 · answered by filos 4 · 0 0

Das Wissen nimmst du mit in's Jenseits und dort löst es sich in nichts auf.

2006-12-02 08:24:23 · answer #9 · answered by ulliv. 2 · 1 1

da das leben so beschaffen ist, dass man sich alles aneignet und weiser wird ist dem so, dass es in eine art unteres unterbewusst sein fällt. es wäre ja ungünstig alles erlernte ins nächste mitzunehmen. wobei urinstinkte jedoch haftenbleiben. des überlebens wegen. die erde wächst weiter, würde sie es nicht tun bräuchte es nicht wegfallen und es gäbe einen stillstand der dinge. neue begebenheiten neue erkenntnis. kurze knappe eklärung wie ich darüber denke. ...und wiederverwertetes wissen findet sich in jedem buch, etc. für die die nachkommen. intitution und dergleichen könnte auch eine art sein, in der solches wieder auftritt.

2006-12-02 08:21:24 · answer #10 · answered by roseinspe 3 · 1 1

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