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2006-12-02 05:06:48 · 6 antworten · gefragt von Philippmikio 1 in Sozialwissenschaft Soziologie

6 antworten

Ich kenne nur Nekroid, das hat irgendwas mit Toten zu tun, also wenn man auf Sex mit Leichen steht.... Ich will´s lieber gar nicht wissen...

2006-12-02 05:14:51 · answer #1 · answered by Vanilletiffy 5 · 0 0

Boah Leute !!!!!

die Silbe "negro" steht für DUNKELHÄUTIG und NICHT für LEICHE.
Die Vorliebe für Leichen nennt sich "NEKROPHILIE"
(siehe auch "necromantie" als "Totenbeschwörung")
"Negrophilie" ist die (sexuelle) bevorzugung Farbiger.
"Negro-Masochismus" in seiner Zusammengesetzten Form heist, wie hier schon richtig genannt wurde: Die Lust an der Unterwerfung unter eine/n Farbige/n und nix anderes!

PS:
Ganz wörtlich genommen (so wie es in der Frage steht, also "negroider masochismus") wäre es allerdings etwas seltsam, denn das hieße übersetzt: "der dem Schwarzen eigentümliche Masochismus"... Da ich allerdings noch nie von einem speziellen Masochismus von Farbigen gehört habe, gehe ich davon aus, daß "negro-masochismus" stattdessen gemeint ist.

2006-12-02 13:50:38 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 1

äh... Beim Sex wie eine Leiche behandelt zu werden da:

Negro (griechisch) => Leiche; Lebloser Körper
Masochist => Will einen Fetisch ausleben; lieb wenn mann ... mit ihn/ihr macht.

Also Negroider Masochismus = Sex wie bei Peg & Al Bundy =P

2006-12-02 13:32:00 · answer #3 · answered by blumenkrebs666 3 · 0 0

Das haste davon. Such's dir aus:
Nackte Hinterteile als Inhalte der PR-Ausbildung? - Kommentar von Gregor Nöcker

Dass eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung ein wesentlicher Baustein für die Weiterentwicklung der PR in Deutschland ist, gilt seit Jahren in der Branche als unbestritten. Trotz aller rhetorischen Bekenntnisse und auch aktiven Bemühungen von Seiten der Verbände und anderer Verantwortlicher bleibt Ausbildung aber nach wie vor ein (offensichtlich ungeliebtes) Stiefkind der Branche, um das sich niemand so recht kümmert. Mal abgesehen davon, dass keine einheitlichen Qualitätsstandards formuliert, geschweige denn eingehalten werden, ganz abgesehen davon, dass keine verbindlichen Inhalte formuliert sind, gibt die Aus- und Weiterbildungsszene der deutschen PR ein so vielfältiges Bild ab, so dass es für Interessenten, für Nachwuchs, aber auch für Arbeitgeber schwer ist, das inhaltlich und qualitativ richtige Angebot zu finden.

Welch seltsame Blüten die vor sich hindümpelnde Ausbildungslandschaft unter diesen Bedingungen treiben kann, lässt sich an der Website der offensichtlich noch nicht aktiven Europäischen Akademie für Public Relations EAPR, www.eapr.de, anschaulich demonstrieren, deren Links zumeist in inhaltliche Leere führen. Für die EAPR hat ein Ausbildungsinstitut mit englischem Namen südlich des Mains "Titelschutz und Copyright in Anspruch genommen in allen Schreibweisen, Übersetzungen und Darstellungsformen für Europäische Akademie für Public Relations, EAPR". Gleichzeitig erfolgt dort ein "wichtiger rechtlicher Hinweis: Für die Angaben auf dieser Website besteht Haftungsausschluss und Urheberrechtsschutz."

Befasst man sich näher mit den Inhalten, so bestehen sie in der Mehrzahl der weiterführenden Buttons aus einer Powerpoint-Datei mit dem Titel: "Die Wahrheit … über Schokolade" – ein wichtiges und aktuell relevantes Thema für eine Europäische Aus- und Weiterbildungsstätte für PR-Fachkräfte, wie jeder Fachmann ohne nachzudenken sofort erkennen kann. Dass die Inhalte mit Kommunikation nichts zu tun haben und dass die letzte dort dargebotene Folie, die das nackte Hinterteil einer leicht bekleideten voluminösen Dame offensichtlich negroider Herkunft zeigt, jegliche Grenzen des Umfelds überschreitet, mag man als Geschmackssache und persönliche Vorliebe möglicherweise noch gerade durchgehen lassen. Ob es die richtige PR für ein selbsternanntes "europäisches" Ausbildungsinstitut mit seiner deutschen Mutter südlich des Mains und mit enger Anbindung an die Deutsche Akademie für Public Relations (DAPR) ist, braucht nicht diskutiert werden.

Diskussionswürdig ist aber folgender Punkt:
Der CEO des englisch benamsten Ausbildungsinstituts ist Mitglied des Präsidiums und der Prüfungskommission (!!!!) der DAPR sowie Dozent bei der DAPR-eigenen Grundausbildung. Und die DAPR stört sich nicht im Geringsten daran, zumindest wurde diesbezüglich bislang nichts bekannt. Schließen wir jetzt von dieser Homepage mal nicht nur auf die Qualität des DAPR-Unterrichts, sondern rufen wir uns in Erinnerung, dass die DAPR z.Zt. immer noch den Anspruch erhebt, die führende Prüfungsinstitution der Branche zu sein, dann könnten weniger Wohlmeinende als der Verfasser dieser Zeilen leicht geneigt sein, einen engen inhaltlichen Zusammenhang zwischen beiden Institutionen herzustellen – denn schließlich wissen PR-Fachleute, dass Persönlichkeiten (auch solche wie der CEO) Inhalte und Image bestimmen. Hier wäre, wenn die DAPR denn ihrem Anspruch einer führenden Prüfungsinstitution gerecht werden will, eine deutliche Distanzierung nötig und der Hinweis, dass www.eapr.de inhaltlich nicht mit der auf der DAPR-Homepage genannten EAPR übereinstimmt. Ähnliche Überlegungen auf Grund ihrer Erwähnung auf der EAPR-Homepage sollten auch DPRG, DEPAK und IHK’s anstellen. Diese Seite desavouiert alle Partner des Ausbildungsinstituts des Herrn aus Ladenburg.

Dass der gleiche CEO nicht nur ein Fern-Ausbildungsinstitut führt, sondern sich kürzlich auch noch zur Etablierung einer weiteren "Akademie" in Rhein-Main-Raum durchgerungen hat, macht die Sache ebenfalls nicht besser – weder für Interessenten und Teilnehmer noch für die Branche.

Gerade für die PR-Branche sind solche Anbieter, die zudem noch in Gremien mit einem selbst gewählten hohen Anspruch sitzen, eine wahre Katastrophe. Und dies nicht nur, wenn man Rückschlüsse von der Homepage auf die Lerninhalte und damit das zukünftige Niveau von PR-Fachkräften ziehen will (da graut wohl jedem), sondern auch bezüglich des Images von PR insgesamt. Die Wirkung der (offensichtlich nicht sehr professionellen) Pressearbeit der EAPR-Rechteinhaberin ist gut in mehreren Beiträgen nachzulesen im Weblog von Thomas Knüwer unter http://blog.handelsblatt.de/indiskretion/.

Junge Leute, die sich aus welchen Gründen auch immer für die PR entschieden haben und darüber hinaus auch noch bereit sind, Zeit und Geld in Weiterbildung zu investieren, gehören vor solchen Akteuren geschützt. Die Irrungen und Wirrungen eines Einzelnen mögen für die Außenwelt psychologisch interessant sein, im Umfeld "Aus- und Weiterbildung" sollte man sich aber davor zu schützen wissen – und (um auf die eingangs inkriminierte Powerpoint-Datei zurückzukommen) lieber an Erfahrung und Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zunehmen, anstatt solche nichtsnutzen Spielereien zu unterstützen.

von Gregor Nöcker

2006-12-02 13:30:28 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Zwei Möglichkeiten....
1) Beim Sex mit der Leiche soll sie mich demütigen....(Geht nicht)

2) Wenn ich tot bin soll mich jemand mißbrauchen...(Ist mir Wurscht)

Also absolut sinnlos.....anders kann ich das leider nicht interpretieren....

2006-12-02 13:23:26 · answer #5 · answered by kufix 4 · 1 1

och Möönsch - Zigeunerschnitzel wird doch auch nicht aus Zigeunern gemacht!

Lust sich von Farbigen Menschen quälen zu lassen?

2006-12-02 13:16:25 · answer #6 · answered by Corry 6 · 0 0

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