Weil solche Leute lieber etwas wissen als irgendwas zu glauben was ihnen erzählt wird.
Wer nichts weiß muß alles glauben.
2006-12-02 04:03:35
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answer #1
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answered by Johnny Cache 5
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Weil die Wissenschaft kirchliche Märchen aufdeckt.
2006-12-03 03:04:56
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich vermute mal, weil "der Wissenschaftler" erstmal grundsätzlich anzweifelt, was nicht zweifelsfrei bewiesen werden kann. Da Gott sich einer genaueren Untersuchung entzieht, wird er eben von den Wissenschaftlern negiert.
2006-12-02 04:24:29
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answer #3
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answered by estragon 5
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Agnostiker != Atheisten.
Agnostiker glauben an keine Glaubenslehre, aber sehr wohl an einen Gott. Atheisten leugnen, dass es einen Gott gibt. Damit sind wir so bei etwa 72%, was wohl etwa dem Durchschnitt der Gesellschaft entprechen wird.
2006-12-02 04:21:05
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answer #4
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answered by Lucius T Fowler 7
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Weil Wissenschaftler alles rechnerisch erklären wollen. Sie wollen Göttlichkeit untermauern und schliessen diese von vorne herein schon aus. Würden sie das nicht tun wären sie keine Wissenschaftler sondern prediger. Allerdings gibt es auch welche die danach passen mussten und erkannt haben dass in allem Göttliche Intelligenz ist.
2006-12-02 09:20:37
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answer #5
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answered by Seelchen 2
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Ich kann mich nur Johnny Cache anschließen - besser kann mans gar nicht sagen!
Übrigens Albert Einstein glaubte an Gott. Aber es ist ein Unterschied, ob man als Wissenschaftler an die Anwesenheit einer höheren Macht glaubt oder ob man religiös ist.
Ich glaube auch daran, daß es irgendetwas "Großes Ganzes" gibt, bin aber deswegen noch lange nicht religiös und renne in´ne Kirche, die mich wieder zurück ins Mittelalter "bilden" will. Is ja schon fast ein Wunder, daß die Kirche mittlerweile anerkennt, daß die Erde keine Scheibe ist und sich die Sonne nicht um die Erde dreht...
Als Wissenschaftler ist es also schwierig bei der Rückschrittlichkeit der Kirche religiös zu sein.
Gruß
Gummitier :-)
2006-12-02 04:16:06
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answer #6
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answered by ? 5
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weil wissenschaftler versuchen zu erklären was sie nicht verstehen(und zwar ohne hilfe einer göttlichen macht),hingegen religionen meistens alles was sie nicht verstehen hinzunehmen und zu sagen: "das war ein zeichen gottes".
fazit:Religion und wissenschaft passt nur sehr selten zusammen,desshalb sind wohl auch die meisten wissenschaftler atheisten.
obwohl ich behaupten würde,dass ees atheisten überhaupt nicht gibt,denn jeder hat schonmal irgendwie auf etwas(z.b. ein wunder) gehofft auch wenn die chance recht klein war.d.h. jeder wendet sich irgendwie an sein eigenes "übernatürliches wesen" auch wenn viele das jetzt nicht eingestehen wollen,forscht einmal in eurer vergangenheit zurück und ihr werdet sehen jeder mensch hofft und fragt mehr oder weniger sich selbst warum musste mir das passieren(wodrin der insgeheime gedanke an etwas höheres steckt)und hab ihr euch nicht auch mal gefragt ob dieses leben hier alles sein soll...was kommt dannach...........aber das steht ja hier nicht zur debatte.
2006-12-02 22:48:18
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answer #7
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answered by G-Punkt 2
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Das mag reine Statistik sein. Aber hochqualifizierte Wissenschaftler und Nobelpreisträger sind religiöse , glaubende Menschen, weil sie das Geheimnis erfahren haben und staunen gelernt haben.Iinsofern ist diese Behauptung einfach falsch.
2006-12-02 09:11:48
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answer #8
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answered by Anonymous
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Das sind nicht alles Atheisten, viele sind gläubig, siehe Albert Einstein.
2006-12-02 05:13:16
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answer #9
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answered by Anonymous
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Wissenschaft heißt Wissenschaft weil sie Wissen schafft und glauben heißt nicht wissen.
Ansonsten ist die Antwort von "Johnny Cache" so was von gut!
Und noch schnell zum Christen Werner v. Braun: Er war auch Nazi und hat mit KZ-Häftlingen sein Raketenprogramm gebaut. Feiner Christ das, oder? Alles ziemlich beliebig das mit dem Glauben.
2006-12-02 04:30:41
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answer #10
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answered by laecky 4
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