Ich glaube da sind sich einige nicht ganz im Klaren. Jedem Raucher steht es frei, sich zu vergiften, solange er es will.
Allerdings sollte er sich dann auch die Freiheit nehmen, dies da zu tun, wo er die Atemluft der anderen, die eh schon schlecht genug ist, nicht noch weiter zu vergiften.
Das Argument, dass man dann gleich mit Mundschutz rumlaufen soll, ist das dümmste, was ich jemals in Clever gelesen habe. Und das will was heissen!!
Ausserdem sollte bei jedem Raucher die eigene Freiheit auch noch soweit gehen, dass er seine Krebserkrankung aus eigener Tasche bezahlt und nicht der Allgemeinheit, auf die er all die Jahre gesch....n hat, zur Last fallen.
Ich bedaure, dass unsere Politiker nicht in der Lage sind, die Raucher dahin zu bringen, wohin sie schon lange hin gehören, nämlich als Suchtkranke an den Rand der Gesellschaft.
Vielleicht würde das helfen, die breite Masse vom Rauchen abzubringen und so unzähligen Menschen ( auch Passivrauchern ) das Leben retten.
2006-12-01 20:02:57
·
answer #1
·
answered by Big Andy 4
·
2⤊
1⤋
wieso diskrimminierung von nichtrauchern?
zur zeit ist es eher so das raucher diskriminiert weden!
fakt ist doch wenn die toleranz beider seiten gleich groß wäre müßten solche fragen nicht gestellt werden
2006-12-02 03:31:19
·
answer #2
·
answered by toshi5904 2
·
3⤊
0⤋
Diskriminierung vielleicht nicht, aber Belästigung und Gesundheitsgefährdung von Nichtrauchern. Diese allerdings müssen sich oft als diskriminierend oder intolerant beschimpfen lassen, wenn sie darum bitten, die Zigarette auszumachen oder zumindest nicht in ihre Richtung zu halten...
2006-12-02 03:33:02
·
answer #3
·
answered by Fiene 7
·
3⤊
1⤋
Ich bin Raucher und ich rauche gerne. Ich finde, es sollte dem Raucher überlassen bleiben, ob er seine Gesundheit aufs Spiel setzt oder nicht.
Bei uns auf der Arbeit darf nicht mehr im Haus geraucht werden, wir müssen raus gehen. Daran habe ich mich eigentlich auch schnell gewöhnt. Dass man in Speiserestaurants nicht mehr rauchen soll, okay, auch das finde ich in Ordnung. Wobei ich hier eigentlich finde, dass das dem Restaurantbetreiber überlassen sein sollte, ob er ein Nichtraucher, Raucher oder Gemischtes Lokal betreibt.
In Diskotheken das rauchen zu verbieten : Absoluter Blödsinn, da kann man auch gleich den Alkholausschank verbieten. Für manche gehört das zum feiern eben dazu. Wo bleibt denn bitte der Spass, wenn man in seiner Freiteit nicht mehr machen kann, was man will???
Den Jugendschutz zu erweitern, sodass Jugendliche keinen Tabak mehr kaufen können und in der Öffentlichkeit nicht mehr dürfen ? Okay....dann tun sie es eben heimlich. Übt dann ja auch viel mehr Reiz aus...führt wahrscheinlich dazu, dass es nur noch schlimmer wird.
Schade, dass man es der Menschheit nicht selbst überlassen kann, zu entscheiden, wann rauchen angebracht ist und wann nicht.
Ich habe zum Beispiel garkein Problem damit, wenn ich mit Leuten unterwegs bin, die das Rauchen nicht mögen, den Glimmstengel stecken zu lassen. Als das Rauchen im Büro noch erlaubt war, habe ich auch nicht geraucht, weil Nichtraucher im Büro waren.
Aber scheinbar muss bei uns alles erst in Gesetzen geregelt werden.......
2006-12-02 03:55:21
·
answer #4
·
answered by gnseblumche 3
·
1⤊
0⤋
freiheit des einzelnen, dabei selber auf nichtraucherschutz achten, wenn ich mit menschen zusammen bin die absolute eingefleischte nichtraucher sind, rauche ich auch nicht.
2006-12-02 03:26:28
·
answer #5
·
answered by susi q. 5
·
1⤊
0⤋
Das muß jeder mit sich selbst aus machen , nur als nicht Raucher möchte Ich den Dunst ( der nicht Giftfrei ist ) nicht immer mit den Rauchern Teilen.
2006-12-02 03:59:43
·
answer #6
·
answered by profillos1963 1
·
1⤊
1⤋
Ich rauche schon seit vielen Jahren und habe nicht vor, es aufzugeben. Wenn sich ein Nichtraucher durch mich belästigt fühlt, dann höchstens mal aus Versehen, und dann möge er es bitte sagen. Ich bin zwar, zugegeben, nikotinsüchtig, aber ich kann's meinen Mitmenschen zuliebe auch mal lassen. Obwohl so achteinhalb Stunden in einem Nichtraucher-Flugzeug schon ganz schön hart sind: Bei der Bahn kann man wenigstens aufs Klo gehen, aber im Flieger gibt's gleich Feueralarm.
Das mit den Gesundheitskosten und den Steuern habe ich an anderer Stelle schon mal geschrieben, aber ich wiederhole mich gerne: Mit den Tabaksteuern finanziert unser Staat so wichtige Sachen wie Marineschiffe vor der libanesischen Küste, während die Gesundheitskosten über das System der Krankenkassen die Allgemeinheit tragen darf. Das ist nicht gerecht, aber auch nicht die Schuld der Raucher. Eine Gesundheitsreform, die diesen Namen verdient, würde wesentlich mehr Steuern ins Gesundheitssystem abführen, oder gleich, wie in den skandinavischen Ländern, ein steuerfinanziertes Gesundheitssystem schaffen.
2006-12-02 03:46:52
·
answer #7
·
answered by Lucius T Fowler 7
·
1⤊
1⤋
würde mir mehr toleranz von den rauchern wünschen, vielleicht
sollte man sich mal richtig informieren, wieviel raucher jährlich
durch lungenkrebs sterben.
klar, nimmt der staat gerne die tabaksteuer ein aber die gesund-
heitskosten sind auch sehr hoch.
rücksichtnahme von allen seiten wäre angebracht, dann brauchte
man auch kein rauchverbot in restaurants und öffentlichen gebäuden.
2006-12-02 03:45:35
·
answer #8
·
answered by Fabianhannover 7
·
1⤊
1⤋
Wenn alle Raucher und Trinker morgen aufhören würden,müßten alle die auf Kosten des Staates leben, arbeiten gehen,weil die Milliarden an Steuergelder fehlen würden,die Raucher und Trinker bezahlen.
2006-12-02 03:39:28
·
answer #9
·
answered by Anonymous
·
3⤊
3⤋
freiheit des einzelnen würd ich sagen schliesslich bezahlen die raucher ja genug tabaksteuern also sollte die freiheit auch gewährleistet werden. Die nicht raucher sollen sich mal nicht so anstellen wenn man danach geht dürfte sie nur noch mit maske durch die gegend laufen wie michael jackson denn die abgase der autos und der fabriken ist auch nicht gerade gesund demnach dürften die nicht raucher nicht mal lauft holen
2006-12-02 03:28:45
·
answer #10
·
answered by Nennt Mich Gott 3
·
2⤊
2⤋