Ich lebe und arbeite zur Zeit in den USA und der beste Tipp den ich dir geben kann: Bewirb dich in Deutschland bei einer Firma die international anerkannt ist und auf dem internationalen Markt Zweigfirmen hat. Du kannst nicht einfach die Koffer packen, in die USA kommen und anfangen zu suchen. Das geht allein schon wegen dem VISA nicht. Um in Deutschland auf der amerikanischen Botschaft ein Visa zu bekommen (für dich also ein Arbeitsvisa) musst du einen Arbeitsvertrag mit einer amerikanischen Firma, bzw. der internationalen vorlegen können. Sonst bist du illegal im Land. Und Greencard, damit du erst rueber kannst und dann anfangen zu suchen - da kann dir keiner garantieren wann und ob du eine Greencard bekommst.
2006-12-04 07:12:36
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answer #1
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answered by Dana Scully 2
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Eine Menge Infos habe ich hier die Tage für einen Freund recherchiert. Obwohl das Auswandern-Blog noch recht jung ist, findet man einige gute Links und Tipps:
http://www.weltweit-urlaub.de/auswandern-nach/category/auswandern/usa/
2006-12-04 09:43:08
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answer #2
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answered by Teneriffianer 1
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Das waere in England einfacher als in USA. Um nicht zu sagen: Ich fuerchte, Deine Ausbildung duerfte in den USA voellig nutzlos sein, dort herrscht ja ein anderes Steuersystem. Ich habe in USA und England gelebt, und wuerde sagen, England ist unterm Strich da bessere Land. Zwar lebt es sich in den USA klasse, wenn man ein abenteuerlicher Mensch ist und mit so kleinen Nebensaechlichkeiten wie der Todesstrafe, allgemeinem Waffenwahn, ungeheuerlicher Verbrechensstatistik, nichtexistierendem Sozialsystem, undemokratischem Regime, Europaer-Feindlichkeit, Engstirnigkeit, und verklemmter, religioes-fanatisierender Mentalitaet leben kann, aber England ist eben... richtig urig. Was fuers Herz, und wenn man sich eingelebt hat, bemerkt man bald, auch so richtig was fuer den Geist. Ich vertraue Grossbritannien blind, und kann mir gut vorstellen, mich diesem Land auch wieder anzuvertrauen (lebe aber jetzt in Neuseeland; das verbindet das Positive von USA und GB).
2006-12-02 10:39:27
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answer #3
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answered by Tahini Classic 7
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Es stimmt schon, dass es wie schon gesagt wurde, schwierig ist, gerade diese Berufe anerkannt zu bekommen, aber wie wäre es z. B. zu versuchen, in einer großen, international tätigen Steuerfirma Fuß zu fassen und sich dann ins Ausland versetzen zu lassen? Mein Mann arbeitet auch hier in den USA für seinen deutschen Arbeitgeber und wir bekommen unsere jährliche Steuererklärung - amerikanisch und deutsch - von einer international tätigen Steuerfirma gemacht. Die Mitarbeiter arbeiten für einen gewissen Zeitraum hier im Ausland, um den deutschen "Austauscharbeitern" bei der schwierigen Steuermaterie in ihrer Muttersprache ein wenig behilflich zu sein...
2006-12-01 15:12:27
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answer #4
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answered by Sandy 3
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Ich würde mir das gut überlegen. Drüben ist auch nicht alles Sonnenschein.
Doch wenn es wirklich sein muss, dann würde ich an deiner Stelle versuchen Kontakte zu knüpfen, um zu versuchen sich von hier aus schon bei den verschiedenen Firmen zu bewerben. Es muss alles auf sichere Füße gestellt werden, damit man keinen Reinfall erlebt.
2006-12-01 07:25:57
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answer #5
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answered by Gnurpel 7
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Leider würde das sehr schwierig werden. Grade rechtsbezogene Ausbildungen wie Steuern, Jura, Verwaltung sind so gut wie nie in anderen Ländern anerkannt oder es dauert so lange, ist so teuer und schwierig, dass es sich nicht lohnt. Wenn man erst mal einen derartigen Beruf wählt, ist man auf "sein" System so gut wie festgenagelt. Daher empfiehlt sich ein Studium und eine möglichst generalisierte und vielseitige Ausbildung in einem Fachbereich.
Handwerkliche Berufe hingegen sind grade in anglophonen Ländern extrem nachgefragt - da sind die Deutschen handwerklich überall schon fast ohne Bewerbungsgepräch angeheuert.
2006-12-01 07:16:04
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answer #6
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answered by Bense 5
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warum in die ferne schweifen wenn das glück so nah . mfg
2006-12-01 07:00:52
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answer #7
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answered by Anonymous
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Sieh mal hier:
http://www.ausgewandert.com/
http://www.auswandern.us/
2006-12-01 06:59:45
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answer #8
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answered by lacy48_12 7
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