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Mir ist aufgefallen, dass so ziemlich alle Waldorfschüler, die ich kenne, ihre Eltern mit dem Vornamen ansprechen. Wieso? Warum sagen sie nicht Mama oder Papa? Was sind die Gründe dafür?

2006-11-30 21:28:12 · 18 antworten · gefragt von Anonymous in Freunde & Familie Familie

Ich möchte nicht behaupten, dass ALLE "Waldis" das tun, ich spreche nur von denen, die ich kenne.

2006-11-30 22:30:17 · update #1

18 antworten

damit sie ein freundschaftliches Verhältnis zu ihnen aufbauen, ohne diese Eltern-Kind-Kürde. Sie sehen die Eltern als ihre 'kumpels' an, und die spricht man ja nun mal mit dem Vornamen an.

2006-11-30 21:30:41 · answer #1 · answered by QT 4 · 4 1

mir fällt das allgemein sehr häufig auf - ich kenn waldorfschüler, die mama und papa sagen, aber auch kids, die staatliche schulen besuchen und die vornamen sagen.
mir gefällt das ja überhaupt nicht, wenn meine kids "eva" zu mir sagen...dann mecker ich immer :) aber die sind noch klein und die tun das eigentlich auch fast nie.
ich denke mal, das ist reine erziehungssache. wenn mama und papa das so wollen...

2006-12-01 05:39:13 · answer #2 · answered by keanaluca 4 · 4 0

ich kenne das auch von "Nicht-Waldorf-Schülern"...ist eine reine Frage der Erziehung der Eltern...mein Enkel nennt seine Eltern auch beim Vornamen und hatte nie Berühung mit dem Walddorf-Konzept

2006-12-01 06:12:10 · answer #3 · answered by hekate4049 6 · 1 0

Hallöchen,

da hat, glaube ich, nix mit der Waldorfschule zu tun. ich kenne mehrere Familien, bei denen das so ist unabhängig von der Schule.
Mir selber würde das nicht gefallen, Mama und Papa ist einfach etwas Besonderes.Man ist einfach "Eltern" und ich finde "Kumpel" oder ein "guter Bekannter" ist etwas anderes.
Ich bin heute Erwachsen und rede meine Eltern auch nicht mit dem Vornamen an. Für mich sind es immer noch "Mama" und "Papa"


Als unsere jüngere Tochter so ca. 3 Jahre alt war, hat eine Bekannte (sie hat den gleichen Namen wie ich) sie angesprochen und gemeint: "Ich habe denselben Namen wie deine Mama." Darauf meinte meine Tochter: "Meine Mama hat keinen Namen, die heißt nur Mutti."
Für mich war das ein Kompliment.

2006-12-01 05:58:16 · answer #4 · answered by sternschnuppe 6 · 1 0

Ich sage auch mal Mutti/Vati oder auch nur die Vornamen und bin auch keine Waldorfschülerin. Ich habe aber auch beiden einen süßen Spitznamen gegeben, der von der ganzen Familie häufig gebraucht wird.

2006-12-01 05:53:21 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Mal wieder ein vorurteil,ich sage heude noch Paps!
Das hat aber auch den mitgrund weil Hans-Jürgen (kurzform Hajo) albern klingt! Das hat nich unbedingt was mit Waldorf zu tun

2006-12-01 05:51:49 · answer #6 · answered by gartdan_kitty 3 · 1 0

das ist immer ein sache zwische elter und kinder, das muß jeder für sich und sein familie selbst entscheiden. ich möche nicht von meinen kinder mit dem Vornamen angesprochen werden.

2006-12-01 05:45:33 · answer #7 · answered by floyolna 2 · 1 0

hab ich mich auch schon mal gefragt, dieses kumpelverhalten aufbauen finde ich furchtbar, eltern sind immer fuer ihre kinder da, aber deswegen besagte kinder glauben zu machen, das eltern=kumpel sind? finde ich persoenlich voellig daneben, ich bin nicht der kumpel meines sohnes

2006-12-01 05:39:16 · answer #8 · answered by *Ice* 7 · 3 2

Aber die sind doch eh ein bißchen anders, findest du nicht?!

2006-12-05 03:00:40 · answer #9 · answered by sislilo 2 · 0 0

ich denke, dass dort dass Verhältnis der Familie lockerer ist. Ich kenne viele Leute die in einer Waldorfschule gingen, die einen guten Beruf gefunden haben. Ich will die normalen Schulen nicht schlechter machen, aber da wird stur nach Lehrplan geschult.

2006-12-02 07:23:17 · answer #10 · answered by siggi_rausch 1 · 0 0

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