Pixel sind einzelne Bildpunkte, während DPI (dots per inch) die Punkte pro Zoll angeben und damit die Dichte.
Also genau genommen sind nur die Pixel interessant, da sie die Informationen enthalten. Abhängig von der Dichte ändert sich nur die Größe bei der Ausgabe, am Informationsgehalt aber nichts. Mit sinkender Dichte wirkt das Bild also immer gröber und pixeliger.
Die Dateigröße hat nichts mit der Anzahl der Pixel oder der Dichte zu tun. Sie hängt primär von der Qualität des Bildes ab.
2006-11-30 21:08:51
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answer #1
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answered by Johnny Cache 5
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pixel gibt die absolute Bildgröße an, dpi (dots per Inch) dagegen die Auflösung. daher kannst du von der dateigröße nicht auf die Auflösung schließen.
Selbst von der Pixelanzahl kannst du nicht auf die dateigröße schließen, weil bestimmte Formate wie jpg die Datei noch packen, um sie zu verkleinern...
2006-12-01 07:32:11
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answer #2
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answered by magnus_mario 3
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Hallo,
Pixel sind die einzelnen Bildpunkte.
dpi(dots per inch) entspricht der Auflösung, z.B. ein bild mit 20*20 Pixeln hat eine Auflösung von 400 Pixeln, da die Größe noch wichtig ist(also wieviele Pixel pro Flächeneinheit)->. der Monitor hat meistens 96 dpi, ein Scanner kann 300, 600, 1200 dpi oder mehr haben. Je höher der Wert, um so größer ist die Auflösung des Bildes, um so größer ist die Datei.
Zur Berechnung der Dateigröße kommt noch die Farbtiefe hinzu:
Die Farbtiefe sagt wieviel verschiedene Farben das Bild haben kann, 8 Bit Farbtiefe = 2^8= 256 Farben.
dpi(x)*dpi(y)*Farbtiefe = Dateigröße in Bits.
Beispiel: ein Foto hat die Auflösung 800 Pixel waagerecht, 600 Pixel senkrecht und eine Farbtiefe von 16 Bit (Echtfarben), dann haben wir 800*600*16 = 7680000 Bits, :8=960000Bytes:1024=937,5kb(Kilobytes).
Also ganz grob 1 MB ;-)
mfg
2006-12-01 06:37:11
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answer #3
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answered by keule_xxx 6
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Ich schlage Ihnen vor, sich mal in das Thema ein wenig einzulesen. Dann wird Ihnen sofort auffallen, dass Ihre Frage ähnlich sinnlos ist, wie die folgende:
Wenn eine braune Kuh im Allgäu einen halben Liter Milch mehr als bisher pro Tag gibt, was kostet dann ein Liter Milch bei Aldi?
2006-12-01 06:27:54
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answer #4
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answered by Anonymous
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Von der Dateigröße lässt sich nicht auf dpi oder pixel schließen, weil abhängig von der Speicherform "intelligente" Verdichtungen verwendet werden (z.B. *,jpg), die bei der Anzeige wieder entpackt werden.
Ein Bildschirmpixel besteht z.B. aus drei Bildpunkten (3 Grundfarben), bei der Bearbeitung von Fotos (Foto-SW) sogar aus 4 (es kommt ein Grau-Wert dazu) und die Dichte (wie eng stehen sie zusammen, wie klein kann ein Pixel dargestellt werden) entscheidet über den optischen Qualitätseindruck.
dpi Angaben - wie schon andere Antworten sagen - geben die Anzahl darstellbarer Punkte pro Zoll (inch=25,4 mm) auf einer Linie an. Es gibt tatsächlich eine Formel, mit der man den Speicherbedarf ermitteln kann. Eine gute Einführung gibt es in Wikipedia unter Stichwort "dpi"
2006-12-01 05:37:50
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answer #5
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answered by Fritz 5
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Wenn Du den Unterschied zwischen Pixel, dpi und Dateigröße nicht kennst, sorry, dann ist Hopfen und Malz verloren. Es gibt genügend Grundlagenartikel im Internet, durch die Du das lernen kannst, und es gibt auch Bücher und Zeitschriften, in denen das erklärt wird.
Es tut mir ja Leid, dass ich Dir hier so eine glatte Abfuhr erteilen muss; aber bevor man eine Digitalkamera in die Hand nimmt, sollte man diese Grundbegriffe kennen und wissen, was sie bedeuten. Um es vollständig zu erklären, müsste ich etwa 24 Stunden lang das schreiben, was Du in 4 Stunden in einem Buch lesen kannst.
2006-12-01 05:25:20
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answer #6
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answered by Lucius T Fowler 7
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Pixel - ein Bildpunkt.
dpi - dots per inch, also Bildpunkte pro inch, linear gemessen, also eindimensional.
Die zweite Frage hängt von weiteren Angaben ab: Farbtiefe, Format, Kompressionsrate, Seitenverhältnis.
2006-12-01 05:11:02
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answer #7
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answered by LXP 5
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