Zum Milgram-Experiment, das oberhalb erwähnt wird, bedarf es allerdings einiger Anmerkungen: Es ist in wissenschaftlichen Kreise höchst umstritten, da Milgram nur aus einem kleinen Sample diesen Schluß zog. Es gab genügend Päckchen, die niemals ankamen, viele liefen über mehr als 20 Stationen.
Auch konnte das Experiment niemals wieder mit ähnlichen Resultaten wiederholt werden, sodass die 7-Menschen-Regel heute nicht anerkannt ist. Ein gewichtiger Einwand dagegen ist zum Beispiel, dass sich viele Beziehungsgeflechte nicht wirklich überall nach aussen öffnen. Je weiter es sich von der Kernperson entfernt, desto weitmaschiger wird es.
Deine Frage ist also höchstwahrscheinlich mit Nein zu beantworten.
2006-11-30 02:11:10
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answer #1
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answered by bernhard.rems 2
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hallo,bekannter,verwandter,mir und meiner frau geht es finiazell nicht gut,soll ich dir meine kontonummer geben.!!!!!!!??????
2006-11-30 16:04:08
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answer #2
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answered by Jürgen D 5
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Nicht mit sieben Personen aus deinem Bekanntenkreis. Sondern im "siebten Bekanntheitsgrad" sozusagen. Das heisst also du kennst jemand, der jemand kennt, der jemand kennt, ... , der jemand kennt.
Ist eigentlich eine ziemlich einfache Rechnung, 7 hoch 7 macht 823543, Forscher haben dann an dieser Zahl erforscht, ob irgendjemand aus einer Menge x auch jemand aus der Menge x kennt, und ob beide gleichzeitig jemand außerhalb dieser Menge x kennen. Das Ergebnis ist so gut wie immer ungefähr 1. War für die Forscher auch verblüffend, aber das war die Entdeckung, dass die Erde rund ist, auch.
2006-11-30 10:20:15
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answer #3
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answered by Bense 5
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"six degrees of separation"
Das Small-World-Experiment des US-amerikanischen Psychologen Stanley Milgram von 1967 kann dies sehr gut erklären. 300 Versuchsteilnehmer aus dem mittleren Westen der USA sollten damals ein Päckchen an Zielperson in der Umgebung von Boston schicken. Aber nur wenn sie die Person direkt kannten. Wenn nicht sollten Sie das Päckchen weitergeben, an einen Bekannten der die Zielperson ihrer Meinung nach kennen könnte. Milgram entdeckte das durchschnittlich nur sechs Zwischenstationen ausreichten, bis das Päckchen ankam. Er entwickelte daraus die Theorie, dass die Mitglieder eines sozialen Netzwerks maximal über sechs Knotenpunkte miteinander in Verbindung stehen.
2006-11-30 10:05:30
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answer #4
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answered by Autobahnfreak 2
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wenn das so ist dann kennen wir uns ja?!? hm..... ich halte das für schwachsinn, nur weil die freunde,deiner freunde,deiner freunde,deiner freunde, deiner freunde mich kennen, hat das noch lange nichts mit uns zu tun!!!
2006-11-30 10:02:37
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answer #5
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answered by kennyx_79 3
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vernetzt bist du im prinzip schon bei zwei personen mit der ganzen welt. theoretisch zumindest.
bekannt aber wohl kaum. das lässt natürlich mit jeder weiteren stufe nach mit dem bekanntheitsgrad! *g
2006-11-30 09:57:04
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answer #6
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answered by Anonymous
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wow, das wäre der hammer. also ich kann mir das schon vorstellen, dass einer von sieben jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt.
2006-11-30 10:26:31
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answer #7
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answered by HoneyPie 3
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Das kann ich mir schon auch vorstellen.
Obwohl, es hängt vermutlich nicht von der Anzahl der Personen ab, sondern von der Redseligkeit dieser Personen oder?
2006-11-30 10:14:10
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answer #8
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answered by Anonymous
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Bekannt im Sinne von schonmal gehört kann ich mir vorstellen; wenn man mal multipliziert - ich habe 7 Bekannte, die wiederrum haben 200 Bekannte macht alöso 7x200= 1400, diese haben wiederum 200 Bekannte, macht schon 280000Leute, rein rechnerisch absolut möglich - aber praktisch: wer kennt den Mönch im Hamalya, wer die Ureinwohner im Dschungel des Amazonsa, wer den Inuit am Norpol???
Fazit - schöne Rechnung, praktisch aber mit einigen Lücken
2006-11-30 10:11:24
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answer #9
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answered by Zigeunerlieschen 5
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hallo Bruder, du hast mich endlich gefunden
2006-11-30 10:09:10
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answer #10
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answered by Anonymous
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