Ein Hund ist nur so gefährlich,wie der Mensch am andern Ende der Leine!
Ich kann auch inen Dackel so abrichten,das er sofort zu beißt,wenn ich Ihm den Befehl dazu gebe!
Hatte selber einen Stafford-Rottweiler Mischling und hatte NIE Probleme mit Ihm!
2006-11-29 12:00:45
·
answer #1
·
answered by der brummifahrer 5
·
6⤊
1⤋
Ein Hund ist immer nur so "gefährlich" wie er erzogen wird.
Jeder Welpe - egal ob Kampfhund oder Schäferhund oder Jack Russel Terrier - muß erst mal lernen was richtig und was falsch ist. Wenn "sein Mensch" ihm nicht sagt oder zeigt was richtig und was falsch ist (z.b. beissen oder alles und jeden anknurren/anbellen), woher soll er das dann wissen? Ist ja bei den "Menschenkindern" nicht anders(okay die beißen nicht, aber dafür machen sie andere sachen).
Und wie du schon gesagt hast... die Dunkelzahlen das andere Rassen als der so genannte "Kampfhund" zubeißen ist viel höher.
Fazit: Nicht die Hunde sind die gefahr sondern die Menschen die aus ihnen diese "Kampfmaschinen" machen - egal aus was für einer Rasse!
Gruß Hilde
2006-11-29 11:27:51
·
answer #2
·
answered by crazyhildchen 2
·
9⤊
1⤋
Grundsätzlich ist es doch so, dass Welpen zunächst völlig unbedarft zur Welt kommen. Was dann greift, ist die Sozialisierungsphase und als nächstes die Erziehung. Es gibt sicherlich Rassen, die eine niedrigere Reizschwelle haben und zur Dominanz neigen. Aber da ist dann ganz einfach Konsequenz (nicht Brutalität) gefragt.
Solange es Züchter und Käufer gibt, die nur am Profit interessiert sind bzw. ihr defektes Ego ausgleichen wollen, wird es immer wieder "schwarze Schafe" geben.
2006-11-29 21:07:09
·
answer #3
·
answered by sonne_sommerwind 5
·
4⤊
0⤋
Ha..genau das richtige Thema für mich. Ist zwar nicht so gut für mein Herz, weil ich mich bei diesem Thema ständig aufrege. Aber ich lasse mich immer gerne mit Menschen auf dieses Thema ein.
Der Kampfhund von dem hier geredet wird, ist in Wirklichkeit das Zweibein (meist ist es ja ein Dreibein) am anderen Ende der Leine.
Der Staff und der Pittbull ist z.B. "dank" gewisser Herren so in Verruf gekommen. Meist Herrchen die voller Komplexe stecken und ihren Hund dann zu Kampfmaschinen erziehen um ihre eigene Gesellschaftsunfähigkeit zu überspielen.
Ich liebe Staffs und hätte für mein Leben gerne selbst einen. Nur leider könnte ich dank der Vorschriften so einem Hund nie gerecht werden. Ich dürfte ihn nicht ableinen, nicht toben lassen und müßte mir wohl bei Begegnungen mit Kindern wüste Beschimpfungen über mich ergehen lassen.
Kein Hund kommt agressiv auf die Welt. Der Mensch macht aus ihm den Kampfhund. Und wenn ich Bock hätte, könnte ich sogar aus nem Pinscher oder dem in Deutschland so verehrten Golden Retriever nen Kamfhund machen.
Ich hab ne Bekannte, die u.a. einen Bullmastiff hat. Der ist sowas von lammfromm und lieb. Und er hat mehr Erziehung genossen als so mancher Westie, Yorkie, Dackel, etc.
Wir bekommen doch tagtäglich eingebläut, daß gute und schlechte Hunde rassespezifisch sind.
In den Schlagzeilen sind immer die bösen Kampfhunde zu finden und in der Werbung ist es (fast) immer der Border-Collie und der tolle Familienhund Golden Retriever.
Mir fällt da grade dieser DEVK-Spot ein. Ein Mann geht am Zaun entlang, hinter dem ein Hund sitzt. Und der Mann ärgert den Hund indem er mit einem Stöckchen am Zaun langrattert. Und am Ende sieht man, daß der Zaun ein Loch hat. Ja und was für ein Hund ist das? Ein "böser, böser" Dobermann. Klar...hätte da ein Collie oder Golden Retriever gesessen, wäre der Spot ja nicht mehr wirkungsvoll gewesen.
Um nun endlich zum guten Schluß zu kommen:
Ich möchte hier keinen Besitzern von Golden Retrievern oder den anderen erwähnten Hunden zu nahe treten. Denn jede Hunderasse ist liebenswert.
2006-11-29 18:44:00
·
answer #4
·
answered by Face 4
·
6⤊
2⤋
Kampfhunde sind auch nicht gefährlicher als andere Nichtkampfhunde. In meinem Wortschatz existiert deswegen das Wort Kampfhund so gut wie gar net. Leider werden die Fälle in denen "Kampfhunde" verwickelt sind mehr hervorgehoben als Fälle in denen "Nicht"Kampfhunde verstrickt sind. Kommt einfach besser an um das Klischee noch weiter zu schüren.
Ein Hund ist nur so aggresiv wie sein Herrchen/Frauchen ihn erzieht. Leider müssen immer die Hunde unter dieser falschen Erziehung leiden.
2006-11-29 12:41:41
·
answer #5
·
answered by claudia0772 2
·
5⤊
1⤋
Also mal abgesehen davon, daß nicht alle aber etliche Kampfhundebesitzer besser erst mal mit einem Dummy üben sollten, denke ich nicht, daß der Schäferhund am meisten rot sieht, denn 1. ist für die Medien alles was Stehohren und eine unkupierte Rute hat ein Schäferhund und sieh Dir mal die Prozentzahl an von wieviel richtigen Schäferhunden mal einer zubeißt und von wieviel anderen z.B. auch Kampfhunden. Es ist nunmal Fakt das der Schäferhund der meistgehaltene Hund ist. Übrigens - und das ist jetzt nicht lustig gemeint - meinst Du, daß die "Bild"-Zeitung bspw. berichtet, wenn der kleine Rehpinscher von der älteren Dame um die Ecke mal zulangt. Wohl kaum weil das Schadensmaß zwangsläufig geringer ist. M.E. nach ist es jedoch so, daß die Mini-Hunde oft die agressiveren sind und ich glaube schon, das beurteilen zu können. (Nur finden viele Leute einen kläffenden und knurrenden Zwerg eher niedlich als edrohlich). Ich hatte 10 Jahre Schäferhund, die waren alle absolut lieb und friedlich. Jetzt habe ich so einen Mischlings-Zwerg (4 kg Kampfgewicht) und nicht nur mein Zwerg sondern auch alle seine Kumpanen sind ganz schön zickig. Außerdem sind die meisten großen Hunde im Gegensatz zu den Minis erzogen und hören auf Kommandos.
Wenn mein Zwerg mal wieder knurrenderweise und mit gefletschten Zähnen auf einen Passanten zurennt, sagen die nur "Guck mal der Kleine, wie süüüüüß!" Aber wehe ein größerer käme so mal an "Hilfe, Killerhund und machen Sie den Köter fest!" etc. wäre noch das harmloseste!.
Also Hundehalter "Haltet die Ohren steif!"
2006-11-29 21:56:49
·
answer #6
·
answered by crazy-krissy 3
·
3⤊
0⤋
Also ich als Besizterin einer Deutschen Schäferhund-Dobermann Hündin kann nur den restlichen Beiträgen zustimmen. Jeder Hund ist nur so agressiv, wie sein Besitzer ihn macht. Und warum sollen nur "Zuhälter" solche Hunde halten ( Bezug auf früheren Beitrag)
Wenn einem das Tier gefällt, geschmäcker sind halt verschieden.
Meine kleine weiß zum Beispiel garnicht, wozu ihre Zähne gut sind ( außer zum fressen). Ist halt alles erziehungsache. Und ich finde es gibt keinen schlimmeren Ausdruck als " Kampfhund" Wie oft ein Golden-Retriever ein Kind oder Erwachsenen beißt, wird halt nur nicht erwähnt
2006-11-29 19:02:16
·
answer #7
·
answered by muffel2507 1
·
3⤊
0⤋
die beißkraft liegt bei ca einer tonne das ist schon heftig, aber der schäferhund beißt 3x so viel zu wie ein kampfhund.so wie sein herrchen so sein plesierchen.kein hund ist von natur aus böse wir menschen allein sind daran schuld der mensch zerstört nicht nur die natur sondern auch sich selbst.
lg tina
2006-11-29 17:52:36
·
answer #8
·
answered by tinaturbanisch 3
·
3⤊
0⤋
2 Jahre Tierheimerfahrung sagen: es gibt auch liebe "Kampfhunde".
Alle Hunde sind mit 'n bissel Liebe und richtigem Umgang zu erziehen. Das darf aber ruhig schon im Babyalter anfangen.
Es gibt auch bissige "Fußhupen".
2006-11-29 16:13:33
·
answer #9
·
answered by Corry 6
·
4⤊
1⤋
wie das Herrchen, so das Gescherrchen.
2006-11-29 20:01:18
·
answer #10
·
answered by dandy_liebling 2
·
2⤊
0⤋