Ich wäre dafür, dass du lernst wie "Muslime" sich richtig schreiben! Nämlich mit "u" und nicht mit "o".
Außerdem ist es doch jedem Menschen selbst überlassen, was er in seiner Religion macht und was er nicht macht.
Was geht dich das denn an, und vor allem, was stört dich das?
Übrigens besteht der muslimische Glaube nichtnur aus dem Koran, sondern auch aus den gesammelten Prophetenaussprüchen (sog. ahadith). Also kannst du ja mal in den Ahadith nach dem Kopftuch suchen.
Abgesehen davon: Kopftuch ist meiner Meinung nach nichtmehr zeitgemäß. (der Keuscheitsgürtel hat ja auch ausgedient). ABer jeder wie er will, oder?
2006-11-29 04:50:00
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answer #1
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answered by Anonymous
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Kann dir nur voll und ganz zustimmen
2006-11-29 06:56:35
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answer #2
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answered by Anonymous
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als erstes ist zu sagen, dass ein moslem sein gebet unter bestimmten umständen nachholen kann.d.h. das man nach der arbeit die verpassten gebete nachbetet.das gilt aber nicht für situationen wie kaffeeklatsch bei einer freundin etc.
das kopftuch tragen die frauen die es freiwillig tragen aus religiöser überzeugung und solidarität für ihren glauben.das haar einer frau ist bedeckt und das dauerhaft, wenn sie außer haus ist oder die möglichkeit besteht,dass ein nicht der familiezugehöriger mensch sie sehen könnte.
es ist ein nicht wirklich vergleichbare sache.du kannst nicht sagen:"ich setze jetzt drei stunden dsa kopftuch ab und hole die drei stunden spätert mal nach.es ist für viele frauen ihr symbol für ihre religionszugehörigkeit und gehört zu ihrer kleidung wie für andere hosen, kannst du dir vorstellen, ohne hose aus dem haus zu gehen und gott und der welt so zu begegnen?außerdem verstehe ich die ganze kopftuchdebatte nicht, wem tut ein stück stoff auf dem kopf weh?niemandem außer den frauen die gezwungen werden es zu tragen und so viele wie es immer heisst sind es nicht.die meisten mädchen sind so sozialisiert, dass es in ihren alltag gehört.
außerdem kannst du den freitag der für moslems der tag ist an dem das freitagsgebet im kollektiv gebetet wird nicht mit dem sabbat der juden zu vergleichen, moslems dürfen arbeiten kochen putzen etc.
trage selber keins ,weil ich nicht an gott glaube aber ich finde die diskussionen lächerlich, weil es hier um ein stück stoff ein kleidungsstück geht und nicht um irgendein verbrechen oder eine redenswerte sache.
2006-11-29 06:55:43
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answer #3
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answered by carlasatana 3
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Es ist eine Gefahr für gläubige Menschen, dass schnell äußere Zeichen und Traditionen sich von den Inhalten des Glaubens und dem Willen des Religionsgründers entfernt haben, weilö Menschen die Prioritäten verändern. Glaube kann gerne mit Formen und Traditionen verwechselt und ausgewechselt werden.
2006-11-29 05:43:25
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answer #4
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answered by Anonymous
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Das Tragen von Kopftücher steht tatsächlich nicht wortwörtlich im Koran. Da hast du recht. Aber den Koran kann man ein normaler Mensch so einfach nicht deuten und auch nicht verstehen. Nicht wegen der Sprache sondern wegen den Sinn der dahinter steckt. Frauen müssen nicht, aber besser wäre es wenn sie es täten. Und sie tun das nicht weil sie provozieren wollen. Sie wollen nur Allahs Segen, nicht die von Mitmenschen.
Richtig ist auch, das das Kopftuch allein nicht ausreicht.Du hast auch sehr recht, wenn du uns Muslime aufforderst andere Pflichten nach zu gehen. Denn viele haben es vergessen. Viele haben nicht nur das Beten vergessen, sondern sich selbst!!! Das ist schade! Doch ich bete jeden Tag, dass Allah uns zum richtigen Weg leitet.
İn den arabischen Ländern ist der Freitag wie ein Sonntag bei uns. Es wird nicht gearbeitet. Die Türkei ist der andere Meinung, weil sie den Westen nachahmt. İn
Deutschland käme es zu einem Aufstand, wenn wir Muslime Freitags frei wollten und unsere Kinder nicht zur Schule schickten. İch glaube das würde nicht funktionieren.
2006-11-30 04:33:47
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answer #5
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answered by ZuZiii 3
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Wahrscheinlich kämpfen Muslime nicht für diese Dinge, weil schon das Tragen eines Kopftuches auf Ablehnung stößt
Da ist es doch klar, dass der Einsatz für noch weiter reichende Veränderungen erst Recht umsonst wäre
2006-11-29 04:55:28
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answer #6
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answered by Mondgesicht 2
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Ich meine - so, wie die "Frage" hier gestellt und vor allen
Dingen präzisiert ist - hat sie in dieser Rubrik jedenfalls
nichts verloren ... denn die Frage ist ja wohl eher
stammtisch -politisch motiviert und gestellt , als daß sie
etwas mit Religion oder gar Spiritualität zu tun hätte.
Ansonsten : ... ... geht mir die "Kopftuchdebatte" schon
viel zu lange op'm Keks :
Jahrhundertelang - und so soll es bittschön weiterhin möglich
sein - hat sich niemand an der / irgendeiner Kopfbedeckung
der normalen weiblichen Bevölkerung , an den Hauben von
evangelischen wie katholischen Ordensschwestern wie
überhaupt auch nicht an irgendwelchen speziellen
Kleidungsbräuchen gestört - noch bis in die 50er,60er
und teilweise auch 70er Jahre von 19hundert-und...
trugen Männer wie Frauen hierzulande Hut, Mütze, Schal usw.
---- mal ne ganz ketzerische Frage : Wäre es nicht das
"Kopftuch" , sondern beispielsweise Rock oder Hose , wer
käme dann noch auf die Idee, darüber zu debattieren ???
----------------------------------
Zum täglichen Beten :
Im Verlaufe der christlichen Geschichte hat sich ebenfalls
die Praxis des täglich mehrmaligen Gebetes herausgebildet :
ähnlich wie unter Muslime ist der Alltag hinsichtlich Gebet und Stunden strukturiert , beginnend mit der MATUTIN - dem ersten
Gebet im Stundenrhytmus der Christen - über die LAUDES,
dem Morgengebet oder Morgenlob , weiter über TERZ / SEXT
und NON , den kurzen Gebetszeiten zur dritten.sechsten und neunten Tagesstunde ; am Abend dann die VESPER, das
Abendlob und als Abschluss des christlichen Gebets-Tages
die KOMPLET , von lat. "completare" , d.h. "abschliessen,be-enden" .
Nie jedoch ist jemand auf die Idee verfallen, diese-n
christlich-natürlichen Rhytmus als FESTGESCHRIEBENES
RECHT im Staate einzufordern , vielmehr wurde es dort und dann so praktiziert, daß, wer als Laie die zeitliche Möglichkeit dazu hatte,
dieses ganz selbstverständlich
aus sich heraus frei-willig tat.
Nichts anderes ist es ja auch mit den Muslimen hierzulande :
Genau so wie es Christen, Juden und allen anderen ergeht,
nämlich das die Organisation der Wirtschafts- und Arbeitsabläufe
dem traditionell gewachsenem Stundenablauf der Religionen
nur sehr wenig förderlich sind,
genausowenig fordern - und sollten es auch nicht tun - ernstzunehmende Muslime einen allwöchentlich eigenen
WochenFeiertag , fordern keine rechtlich verankerten all-tglch.
Zeiten für das täglich mehrmalige Gebet .....
Worüber es sich aber für uns -noch- überwiegend nicht-muslimische MehrheitsDeutsche mal nachzudenken lohnte,
wäre eine Initiative für zumindest einen (1) islamischen gesetzl.
Feiertag im Kalenderjahr - da brechen wir uns sicher nichts
vonne Verzierung bei ab .... !!!
2006-11-29 06:02:39
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answer #7
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answered by wandermönch 2
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Weil sie mit dem Kopftuch provozieren können. Mit dem Besuch in einer Moschee können sie nicht provozieren, da das kaum jemand mitkriegt. Aber ein Kopftuch sehen alle.
2006-11-29 05:13:20
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answer #8
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answered by ymotsch 4
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Kopftuch tragen ist ein Trotz und Angeberei
2006-11-29 05:06:12
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answer #9
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answered by fernando 2
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