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z.B. mit Friedenstruppen und Aufbauteams?

2006-11-28 23:00:48 · 14 antworten · gefragt von menschliches.wesen88 6 in Politik & Verwaltung Politik

14 antworten

Natürlich. Denn wer in der Nato drin ist kann sich dieser

Verantwortung NICHT entziehen.

Belgien übernimmt auch überall Einsätze, sei es im

Mittelmeer, in Afrika oder jetzt in Lettland, wo wir die

Spanier für die Luftüberwachung demnächst ablösen!


Gruß aus Belgien!

2006-11-28 23:05:57 · answer #1 · answered by heinz guenter v 7 · 1 3

Ja, leider, denn wer in der Welt mitreden möchte muss auch ein gewisses Maß an Verantwortung übernehmen.

2006-11-29 07:09:49 · answer #2 · answered by gd3001 3 · 2 0

Deutschland muss garnichts, aber wenn sich die Regierung von der Nato weichklopfen lässt , dann ist das durchaus möglich.

2006-11-29 07:03:23 · answer #3 · answered by Wilken 7 · 3 1

Bei Gründung der Bundeswehr vergossen die beteiligten Poli-
tiker Krokodilstränen und versicherten hoch-heilig, die deutsche Bundeswehr werde nie und nimmer und unter gar
keinen Umständen anderen Zwecken als der Verteidigung
deutscher Grenzen dienen. Wir, die Deutschen, hat-
ten den Ruf, unverbesserliche, kriegslüsterne Militaristen zu sein,
die deshalb einer fünfzigjährigen Umerziehung bedurften. Nun könnte man ja deshalb ohne weiteres erwarten, , dass unsere Politiker Rückgrat zeigten und Forderungen, wir sollten "Verantwortung in der Welt auch mit militärischen Operationen" unter Hinweis auf die zuvor gemachten Vorwürfe
kurz und bündig ablehnen. Schröder hat Rückgrat gezeigt, und
es ist zu hoffen, dass man das auch seitens der jetzt verant-
wortlichen Politiker erwarten darf. Die Behauptung, man müsse
die BRD "am Hindukusch verteidigen", ist ja absurd
und wohin das führen kann, davor hat Scholl-Latour
nachdrücklich gewarnt. Die nun offensichtliche Entwicklung
der Probleme geht ja wohl eindeutig in diese Richtung..
.

2006-11-29 12:49:36 · answer #4 · answered by Cassandra 7 · 1 0

Nein auf gar keinen Fall.
Bis heute wirft man uns vor eine aggresive und militärische Nation zu sein.

2006-11-29 10:23:07 · answer #5 · answered by ? 5 · 1 0

So lange Deutschland kein Mitsprache-, bzw. Mitentscheidungsrecht im Sicherheitsrat würde ich die nrgendwo hinschicken.

2006-11-29 14:45:01 · answer #6 · answered by Miraculix 2 · 0 0

ja

2006-11-29 07:20:47 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

wer eine friedenstruppe in ein fermdes land schickt muss auch bereit sein den frieden durchzusetzen und gruppierungen die den frieden und das land das man befriedet mit aller macht zu bekämpfen!
ich finde es falsch von der regierung zu sagen wir sind im norden afgahnistans und schaukeln und die eier während im süden taliban einsickern und versuchen das land zurück zu erobern bzw. den aufbau zu verhindern.
man kann keine militärische truppe entsenden und sich dann weigern diese auf ich gefechte zu schicken...ich mein das ist die armee und nicht das THW oder DRK/IRK -< deren aufgabe ist die friedenssicherung und nicht der aufbau von strassen und friedenssicherung kann auch waffenanwendung beinhalten...das ist für mich ne ganz logische folge des ganzen : wenn truppen dann auch eventuell kampfeinsatz

2006-11-29 08:28:08 · answer #8 · answered by frimmelsim 5 · 0 1

Das wurde dem D aufgezwungen. Eigentlich brauchte das D das nicht machen. Den Damen und Herren Politiker wurde was versprochen von der UNO. Aber die UNO hält das nicht ein, wie so immer. Blöden gesucht und gefunden. Das kann man klar so sagen. D ist n i c h t im Sicherheitsrat, wo D unter G. Schröder rein wollte. Was müssen wir auch da drinne sitzen? Das muß auch nicht sein. Kostet nur unendlich viel Geld und die Mehrwertsteuer geht dann auf 26 - 30 %. Wer nun irgendwo in UN-Gegebenheiten mitspielt, der muß auch mit militärischen Operationen rechnen. Na, dann haben wir's. Ob diese Militärs dann noch kontrollier- und lenkbar sind? Die feixen sich doch eins, schon alleine, wenn die Merkel auf einem Kriegsschiff geht. Da wiehern sie ohne ende und machen von der Bundeskanzlerin grauenvoll lächerliche Bilder und sie veröffentlichen das noch. Mit Adenauer, Kiesinger, Schmidt, Brandt und Schröder hätten sie sich so was nicht erlaubt. Zusammengefaßt, D muß militärisch operativ tätig sein unter diesen Voraussetzungen. Es ist schlimm für uns alle. Hoffentlich wird es dazu nicht kommen? Eine Garantie gibt es dafür nicht. Wir alle leben dadurch auf einem Pulverfaß. Besser wäre, raus aus allen sogenannten Friedensaktivitäten der UNO. Das muß nicht sein!

2006-11-29 08:06:23 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 1

Selbstverständlich, Deutschland ist Bündnispartner der NATO und Mitglied der UN. Und als Bündnispartner hat man nicht nur Rechte, sondern auch Verpflichtungen. Zum Beispiel anderen Bündnispartnern beizustehen. Übrigens: Unter Friedenstruppen und Aufbauteams verstehe ich keine militärischen Operationen.

Es geht ja letztendlich auch darum, dass Deutschland sein Gesicht als zuverlässiger Bündnispartner wahrt. Denn was ist ein Bündnispartner wert, auf den man sich nicht verlassen kann.

2006-11-29 07:12:37 · answer #10 · answered by Paiwan 6 · 0 1

Schwierige Frage. Ich denke aber doch ja. Denn ein NATO-Mitglied sollte genauso viel Einsatz bringen wie jedes andere auch. Entweder bin ich Vollmitglied mit allen Konsequenzen oder ich bins nicht.

2006-11-29 07:09:28 · answer #11 · answered by -High-Voltage- 3 · 0 1

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