Die Libe ist eigentlich nichts anderes als eine abfolge chemischer Prozesse im Körper.
Wenn dir jemand gefällt, ich meine von der Optik her, dann ist das noch deine entscheidung, danach gibst du allerdings alles aus der hand, an deinen Körper.
Jeder Mensch gibt permanent sogenannte Pheromone ab. Anhand dieser interpretiert dein Körper ob derjenige oder diejenige eben zu dir passen könnte, oder nicht. Ist es so dann ist das verlieben sehr wahrscheinlich.
Es hängt eben noch von anderen Faktoren ab, z.B. Frauen suchen sich eigentlich fast immer Männer die älter und größer sind wie sie selbst, bei Männern sieht es eher so aus das sie erstmal rein nach der Optik bewerten.
Du kannst also recht wenig beeinflussen in wen du dich verliebst und in wen nicht ! Aber natürlich sind Männer in solchen Dingen viel leichter zu beeinflussen !
Gruß Frank
2006-11-28 08:04:41
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answer #1
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answered by mrobelx 3
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Das fragen sich viele. Wenn der Rausch vorbei ist, kann man das nicht mehr verstehen. Es laufen so viele gewöhnliche Leute herum, aber für irgendjemand ist jemand nicht mehr gewöhnlich, weil er sich verliebt hat. Da muß der Verstand doch ausgehakt haben, oder?
2006-11-28 08:08:17
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answer #2
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answered by Heuschrecke 3
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es ist magie und das knistern und das hat man einfach nicht mit jedem netten und humorvollen menschen... liebe sitzt viel tiefer. für die wahre und große liebe ist dieses wort sogar viel zu schwach.
2006-11-28 08:05:38
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answer #3
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answered by firstlady_73 4
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Ich denke es liegt daran, dass jeder Mensch ein gewisses Maß an Geborgenheit braucht, um überhaupt existieren zu können. Diese Geborgenheit, bzw. Zuneigung suchen wir vielleicht unterbewusst und werden irgendwann auch fündig. Ich glaube, Liebe ist etwas, dass über die Ausstrahlung geht. Wenn man einen Menschen sieht und der einem sofort sympathisch ist, besteht die Möglichkeit das sich daraus mehr entwickelt. Der erste Eindruck spielt dabei meistens eine sehr große Rolle, da er darüber entscheidet, ob einem der gegenüber sympathisch ist oder nicht.
2006-11-29 07:29:28
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answer #4
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answered by Steffi 4
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Weil es so wunderschön ist.
2006-11-28 15:08:20
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answer #5
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answered by Anonymous
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Das kommt alles aus der Steinzeit. Damals mussten sich die Menschen ja fortpflanzen und die Frauen haben am Geruch bemerkt, wer ein starker Mann, also ein Beschützer, und wer nicht ist. Natürlich brauchten sie einen Beschützer und haben ihn daher ausgewählt.
Heutzutage ist es ebenso. Es liegt wirklich am Geruch des anderen, deshalb ja auch das Sprichwort "Ich kann dich nicht riechen". Dadruch entstehen auch die verschiedenen Meinungen über die Schönheit.
Natürlich liegt es auch am Aussehen. Es gibt bei Männer z.B. markante Gesichte, die aus Männlichkeit hindeuten. Manche Frauen mögen diese Art Mann, andere eben nicht!!! Es kommt eben drauf an, was der einzelne Mensch bevorzugt und zum Schluss kommt es dann auch an, ob er nett ist oder nicht!!!!
2006-11-28 08:44:52
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answer #6
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answered by steffi_81104 2
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Was sagen Psychologie und Psychiatrie dazu?
Die Psychologie beschäftigt sich mit den zahlreichen Spielarten der Liebe und des Liebesentzuges.
Nach Auffassung der Evolutionspsychologen werden Frauen und Männer bei der Partnerwahl von Vorlieben regiert, die sich über Millionen von Jahren von unseren Vorfahren auf uns weitervererbt haben. Diese „Steinzeit-Psyche“ soll Frauen auf starke oder statushohe Beschützer-Typen reagieren lassen; Männer dagegen auf junge, hübsche Frauen. Schönheit gelte bei beiden Geschlechtern offenbar als Indiz für „gesunde Gene“, wie auch Humanethologen bestätigen. In diesem Zusammenhang wurde auch vielfach untersucht, was „Schönheit“ in diesem Zusammenhang bedeutet, welche körperlichen Merkmale für beide Geschlechter als attraktiv gelten („Durchschnittlichkeit“ als Ideal).
Die Psychiatrie befasst sich unter dem medizinischen Aspekt mit dem Phänomen. So wird zum Beispiel die Psychopathologie des „Liebeswahns“ im Zusammenhang mit paranoischen Vorstellungen diagnostiziert (vgl. Wahnsinn).
Was sagt die Soziologie dazu?
Es liegen in der Soziologie mindestens vier substantielle, thematisch einander eher ergänzende Ansätze zur Liebe vor. Sie betonen mehr oder weniger die „liebalen“ Aspekte Kommunikation (Interaktion) und Semantik. Demnach wird Liebe definiert als Emotion (z. B. Jürgen Gerhards), Kulturmuster (z. B. Niklas Luhmann), Intimsystem (Becker/Reinhard-Becker/Fuchs) und nicht-kognitive Form kommunikativer Praxis (Günter Burkart, Cornelia Koppetsch).
„Liebe“ wird u.a. als ein gesellschaftlich wirkendes Symbol für Interaktionen betrachtet (vgl. Symbolischer Interaktionismus) und auf seine soziale Funktion hin untersucht. Die Soziologie untersucht zahlreiche Einzelformen der Liebe, etwa die „romantische“ Liebe, die „Liebe“ im Bürgertum, die „Mutterliebe“, die „Vaterlandsliebe“ (oft als Ideologie), die Bezüge zwischen Liebe, Gewalt und Macht u. a. m. Unter den gegenwärtigen Soziologen behandelt z. B. Bálint Balla Liebe in seiner Soziologie der Knappheit eingehend, Horst Herrmann untersucht die (geschlechtsspezifischen) Zusammenhänge von Liebe und Gewalt sowie die gesellschaftlich wirkenden Modelle heutiger Liebesbeziehungen.
Auch hat die Soziologie angrenzende soziale Bräuche wie die Koketterie (Georg Simmel) oder den Flirt untersucht.
2006-11-28 08:17:36
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich lehne mich an Tolstoj in seiner "Kreutzersonata" an, die eine recht nüchterne Einstellung zu dieser Frage ausdrückt.
in sehr freier Wiedergabe: "Die Witterung war so ahnungsvoll, das Gras durftete so süß, ich war so reif für ein sexuelles Erlebnis. Sie duftete so verführerisch. Sie schlang den Arm um mich - und es gab kein Halten mehr!!
2006-11-28 08:11:02
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answer #8
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answered by lucertola 2 6
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Das ist ein chemischer Prozeß.
2006-11-28 08:07:04
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answer #9
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answered by Anonymous
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Dr.Sommer sagt Ihnen: ... Wenn es klik macht..dann kann niemand etwas tun.. Du nicht...und ich nicht..
2006-11-28 08:05:58
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answer #10
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answered by Moses 6
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