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Was spricht für und was spricht gegen Ausgabenkürzungen?
also ich würde sagen: -der verbraucher ist weniger belastet
- der staat macht weniger schulden


was meint ihr?

2006-11-28 04:53:20 · 5 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Politik

pendlerpauschale
eigenheimzulage
kürzung des kindergeldes
...

2006-11-28 05:09:00 · update #1

5 antworten

Wir alle hier müssen für die Schluderei unserer Altvorderen aufkommen. Von Adenauer bis Kohl ist der Gürtel immer nur auf "Zuwachs" gestellt gewesen. Als Prof. Ludwig Erhard seinerzeit den "Gürtel enger schnallen" wollte, hat man ihn kurzerhand entlassen und die Folgeregierungen haben den Schuldenberg in gar nicht "weiser Voraussicht" sondern aus schierem Selbsterhaltungstrieb immer mehr angehäuft und oft genug wurden die EU - Beiträge, die Sozialausgaben und die Hilfe für die Dritte Welt herangezogen, um immer mehr Schulden zu "rechtfertigen".....
Statt eine Bundeswehr zu unterhalten, die dem Verfassungsauftrag genügt, werden heute immer noch immer mehr Auslandseinsätze gesponsert nur um die Amis zu entlasten und sich bei denen einzuschmeicheln!
Schon jetzt ist eine neue Zapfstelle im Sudan in Sicht!
Statt bei der Bundesagentur "Gewinne" zu erwirtschaften sollten die Rentner nicht dauernd vergessen werden, die ja unseren Wohlstand erst erarbeitet haben.... Auch die Familienförderung sollte nicht nazistische Dimensionen annehmen. Das Mutterkreuz war ja jetzt schon billiger als das "Elterngeld"!

2006-11-28 05:05:55 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Sparen ist gut und schön, aber wo?? Den Reichen fällt es leicht den sparsamen Staat zu fordern. Mehr Geld soll den Steuerzahlern verbleiben. Sie "die Gut-Verdienenden" können sich kaufen was sie brauchen.
Bei der Kilometerpauschale, bei den Kohle-Subventionen und den Sparer-Freibeträgen wird bereits gespart. Schulden belasten zukünftige Generationen. Was könnte man nicht alles mit dem Geld machen, das zur Schuldentilgung eingesetzt werden muss.

2006-11-28 08:09:19 · answer #2 · answered by Klaus 7 · 0 0

Bei uns wird hinten und vorne gespart. Steuern werden erhöht, Energie und allgemein die Unterhaltskosten steigen.
Da sollten Politiker und Firmen (bzw. deren Vostände) auch mal den Gürtel enger schnallen. Vergütungen, Diäten usw. sollten freiwillig zurückgeschraubt werden (nee...ich träume net ;-) ).
Im Vordergrund sollten immer die Familien stehen. Und das Arbeitsplätze finanzierbar sind.
Deshalb wäre ich für Ausgabenkürzungen. Aber an der richtigen Stelle.

2006-11-28 05:10:51 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Die beiden größten Posten im Bundeshaushalt sind:

Soziales - Umverteilung von den Arbeitenden zu den Faulen
- Ausgabenkürzung wäre toll, bei den wirklichen Schmarotzern-

Schuldendienst - da geht gar nicht`s, denn Zinsen müssen bezahlt werden.

Deshalb sinnleere Frage!

2006-11-28 05:03:33 · answer #4 · answered by gd3001 3 · 0 0

Ausgabenkürzungen - WO WO WO? In welchem Bereich? Rosa Unterhosen? Terrarien? Hirschgeweihe?

2006-11-28 04:58:32 · answer #5 · answered by Bense 5 · 0 0

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