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Warum sieht man im Fernsehen und auch in anderen Medien immer, dass für Tests, Befragungen oder Versuchen, immer Studenten genommen werden, bzw. immer betont wird, dass es sich um Studenten handelt. Ist das wirklich repräsentativ, oder sollte man einen Feldversuch bei dem nur Studenten genommen werden, generell nicht ernst nehmen?

2006-11-28 04:18:33 · 15 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft Sonstiges - Sozialwissenschaft

15 antworten

die sind jung und brauchen das geld....

2006-11-28 04:21:51 · answer #1 · answered by seakey 3 · 3 0

billig
brauchenGeld
gute Verfügbarkeit

2006-11-28 13:05:26 · answer #2 · answered by dandy_liebling 2 · 1 0

Weil viele Studenten sich für Versuche melden ,da sie Geld brauchen 1

2006-11-28 12:27:30 · answer #3 · answered by Polly 7 · 1 0

studenten brauchen meist geld, haben aber oft keine zeit für nen dauerhaften job. da bietet sich sowas an.

2006-11-28 12:22:28 · answer #4 · answered by z_blackblue 4 · 1 0

weil die anderen geld haben

2006-11-29 09:11:14 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Repräsentativ ist das nicht. Es sei denn die Aussage ist:
25% der befragten Studenten sind der Meinung...

Repräsentativ ist auch ziemlich schwierig zu erreichen. Per defintion brauchst Du eine Stichprobe über die Gesamtemenge (z.B. aller Deutschen, 25-30 Jährigen, Berufstätigen was auch immer) die ausreichend groß und zufällig verteilt ist. Typisch sind z.B. 1001 Personen.
Die Wahl muß auch zufällig geschehen. Das heißt wenn ein Proband ausgewählt wird muß er auch teilnehmen, sonst ist die Stichprobe verfälscht, weil seine Meinung nicht abgebildet wird...

2006-11-29 04:56:14 · answer #6 · answered by Christian 3 · 0 0

Es wurde ja schon mehrfach gesagt: Studenten sind jung, gesund, haben ausreichend Zeit, und brauchen das Geld, sodass sie sich meist freiwillig melden. Außerdem ist es für die Durchführenden viel preiswerter, an den Schwarzen Brettern der Uni Zettel aufzuhängen, "Versuchspersonen gesucht", als die sich teuer per Zeitungsanzeige aus der Bevölkerung zusammen zu suchen. Die Arbeitsämter vermitteln keine Versuchspersonen.

In einigen wenigen Bereichen sind Studenten aber nicht unbedingt gefragt, zum Beispiel bei einigen Versuchen in der Psychologie, oder in der Marktforschung. Da legt man Wert darauf, dass die Versuchsteilnehmer einen möglichst repräsentativen Querschnitt durch die Bevölkerung darstellen, sonst wäre das Versuchsergebnis wertlos. Gerade Psychologen sehen bei manchen Tests Studenten gar nicht gerne; die durchschauen nämlich Fangfragen. Spätestens wenn man die zwei Bände "Grundlagen der empirischen Sozialforschung" durchgelesen hat, ist man für solche Experimente als Testperson wertlos.

2006-11-28 13:12:21 · answer #7 · answered by Lucius T Fowler 7 · 0 0

1. sie sind in einem perfekten alter.
2. sie brauchen das geld
3. sie besitzen meisten auch den intellekt, protokoll zu führen, eigene beobachtungen auch sinnvoll zu papier zu bringen.

2006-11-28 12:44:35 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Es wird jeder genommen, aber wer meldet sich schon freiwillig als Versuchsobjekt, wenn er anders zu Geld kommen kann?

2006-11-28 12:32:24 · answer #9 · answered by ? 4 · 0 0

Weil es davon genug gibt. Wenn Mal ein paar ins Gras beißen fällt das nicht so auf. MfG

2006-11-28 12:27:23 · answer #10 · answered by Andreas 4 · 0 0

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