Wenn ich spenden will dann mache ich das unabhängig von der jahreszeit und von irgendwelchen Festen......
2006-11-27 20:20:54
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answer #1
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answered by keksi030 3
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Ich denke, dass ich selber kaum noch spenden werde, aber ich werde mich selber anagieren und wenn ich mal was über habe, den Leuten so in die Hand drücken.
Schlimm sind die Caritas und die Diakonie - bei jedem gespendeten Euro landen mitunter nur 0,10 Euro bei denen, für die die Spenden gedacht waren.
Und: Der Bundespräsident Köhler hatte gewarnt, dass genau diese Sozialverbände und Sozialämter sich mit der Bitte an ihn gewendet hatten, sich auch darum zu bemühen, dass die ALG II Empfänger wehniger Geld bekommen.
Bekommen die ALG II Empfänger zeitig und genug Geld, dann brauchen diese eben die Sozialverbände nicht mehr.
Auch, um sich an den Bundespräsidenten mit dieser Bitte zu wenden, wurden Spendenmittel von den Sozialverbänden benötigt!
So unmöglich sind diese Spendeneintreiber in Warheit.
Auch Kathastrophen aller Art werden Hemmungslos missbraucht, Beispiel das "Hochwasser" in Dresden, wo es hiess, dass ganz Deutschland und von da dann die gesamte Welt im Wasser versinken würde, wenn man nicht spenden würde.
Junge blonde blauäugige Frauen sammelten Deutschlandweit damals. Prostituierte bewegen sich auf Kundenfang genauso, wie die damals mit den Spendenkassen.
In Warheit standen ein paar Gebäude in Dresden im Wasser, ein Haus fiel zusammen und ein bisschen von einer neuen Bahnstrecke wurde unterspült. Das wars aber damals auch schon in Warheit.
Ich komme aus Bonn, das liegt am Rhein. Das ist kein Fluss, sondern ein echter Strom. Das sieht genz anders aus, wenn der ein bis zweimal im Jahr richtig loslegt. Die Leute in Bonn wissen das und stellen sich darauf ein.
Aber nochmal zurück zu Dresdens Hochwasser: Ich dachte, dass das echt schlimm währe. Da ich damals arbeitslos war, konnte ich nicht Spenden, ich bot anstelledessen Caritas, Diakonie und dem DRK meine Hilfe an. Ein Tag arbeitskraft ist wohl auch mehr wert, als 10 oder 20 Euro in der Spendenkasse.
Ich wollte was soziales tun und mein Land schützen und was haben, was ich trotz meiner Arbeitslosigkeit noch meinen Enkeln erzählen kann.
Kurz: Hilfe wollte man keine - man brauchte keine.
Aber man wollte Geld. Nur Geld. Mehr nicht.
Überall woanders sieht es auch so aus - die Tsunamikathastrophe zu Weihnachten vor Jahren war der bisherige Gipfel!
Eine sich angekündigte Flutwelle im Kinderschänderparadies in der Südsee zu Weihnachten. Etliche Leute konnten die Signale nicht mehr deuten (Technikbegeisterte Gebildete) - und starben in den Fluten.
Und in der Mitte: Der Altkanzler Dr. Helmut Kohl. Er hatte überlebt. Und verwechselte Kurzerhand die Elemente Feuer und Wasser miteinander: "Das war wie im Krieg!". Im Krieg war es aber Feuer, der Tsunami war das Wasser.
Fast eine Billion Euro an Spendengeldern floss in die Südsee, Schwersttraumatisierte Leute wurden gezwungen, vor Ort zu bleiben, ein paar Photos gemacht - und dann wurden die Leute vertrieben, mit dem Geld wurden Hotels für noch mehr Kinderschänder gebaut.
Klartext: Es gibt nichts gutes, ausser man tut es (selber)!
Wenn man für das Finanzamt eine Spendenbescheinigung braucht, dann kann man Spenden, ansonsten kann man sich das echt sparen - und viele soziale Dinge im vorbeigehen selber tun.
Ich ärgere mich seit Jahren, dass ich aus Angst vor meinen Nachbarn und meinem Vermieter, als ich einmal in einer fast leeren, knapp 100 qm - Wohnung alleine wohnte, nur einmal einem Obdachlosen geholfen habe.
In der Stadt damals ging man unmöglich mit den obdachlosen um. Da lag ein Obdachloser nachts auf den Sitzen, in einer Bushaltestelle, als man das sah, montierte man die Sitze ab. und der Obdachlose lag seitdem auf dem Steinfussboden.
Mir ist jetzt noch schlecht, wenn iach daran denke, wie das mit dem war. Hätte ich den mal bei mir reingelassen!
Ich hätte im Winter 10 und mehr Leute zu mir nehmen können, dass hätte mich an Brot, Wasser und Strom nur etwa 1 euro pro Person und Tag gekostet. Das ist nichts im vergleich zu dem geschäft, welches die Kirchlichen "Sozialeinrichtungen" mit den aus der Gesellschaft ausgestossenen machen. Bei denen geht es so ab 10 Euro los und auch mal locker bis zu 100 Euro / Nacht (Direktes Geld, Spenden und Jährliche Zuschüsse).
Sollte ich noch mal so viele freie Flächen haben, dann versuche ich das besser zu machen!
DK
2006-11-27 21:04:12
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answer #2
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answered by Anonymous
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Die wolle Geld für Ihre Zwecke sammeln und das geht am besten kurz vor Weihnachten also machen sie es jetzt.
2006-11-27 20:21:02
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answer #3
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answered by Anonymous
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Wenn ich spenden will, spende ich. Aber ohne diese Aufrufe. Das kann einen Weihnachten wirklich vermiesen.
Bei mir landet alles im Müll.
2006-11-27 22:42:58
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answer #4
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answered by Alexa 1
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ich spende das ganze jahr(dauerauftrag),dazu brauch ich weihnachten nicht,nur zu weihnachten ist die bereitschaft zu spenden sicherlich größer,deshalb wird man zugeschüttet mit spendenbriefen, es funktioniert ja auch...siehe spendengalas
ist doch super werbung für die großen firmen
2006-11-27 20:52:51
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answer #5
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answered by Anonymous
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Bitte nicht reagieren. Diese "Hilfsorganisation" finanzieren vor allem sich selbst. Mit Schreckensbilder auf Hochglanzpapier belästigte mich eine Organisation aus Düsseldorf und ich hatte wirklich die grösste Mühe, denen klar zu machen, dass ich ihre Geschichten nicht wünsche. Erst als ich gedroht habe, Schritte wg. Belästigung zu unternehmen, hörte dies auch auf.
Wenn diese Vereine soviel Geld für die Verwaltung, Marketing etc hier ausgeben, wieviel bleibt noch von den Spenden übrig, für ihre eigentliche Aufgabeb, Menschen zu helfen?
Die o.g. Organisation machte folgenden Trick: da ich die Spende per Überweisung tätigte, kamm meiner Bank die Anfrage nach meiner Anschrift, man wolle mir eine Spendenbescheinigung zukommen lassen. Dann ging es los.
Also. Jegliche Post nicht aufmachen, sondern postwendend an diese Vereine zurück schicken.
Wenn Du etwas Gutes machen willst, vor allem für Deine Mitmenschen, sei gut zu Dir selbst. Das genügt.
2006-11-27 20:49:04
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answer #6
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answered by Dame 2
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Ich Spende nicht,Weihnachten ist der beste Zeitpunkt
2006-11-27 20:39:45
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answer #7
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answered by tsv 1860 tomi 4
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wenn man wie ich in einem gemeinnützigen Verein arbeitet und auf Spenden angewiesen ist, dann geht man vor Weihnachten betteln. Es ist leider nun mal so, das dann die Leute am gebefreudigsten sind. Wir tun das ja nicht für uns, sondern für die Kinder denen es zu Gute kommt....so schwer mir das betteln auch fällt.
2006-11-27 20:30:11
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answer #8
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answered by nofrotete57 3
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Ich spende nichts, mir spendet auch keiner was. Bin seit 6 Monaten Arbeitslos und muss schon genug rechnen.
2006-11-27 20:28:04
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answer #9
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answered by gberkelenz 5
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Ich halte auch nichts von den Spendenaufrufen. Gebe da auch kein Geld dazu. Wenn man das Jahr über seinen Mitmenschen ein wenig aufmerksam gegenüber tritt, kann man auch andere Sachen ausser Geld geben. Z. B. Mitgefühl, jemandem im Alltag helfen oder wie schon mal hier besprochen die Blutspende. Jemandem was zu spenden muss ich nicht an Geld fest machen. Das Geld spenden überlasse ich den Menschen, die vielleicht paar Euro mehr übrig haben als wir "Normalos".
2006-11-27 20:25:09
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answer #10
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answered by laura24bz 3
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