Man baut das Schiff außen zusammen, lässt aber die Segel runtergeklappt. Man schiebt das Schiff durch den Flaschenhals und richtet das Segel mit einem Haken oder einem Faden auf. Korken rein, fertig.
Ich hoffe es hat dir geholfen.
2006-11-28 05:34:24
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answer #1
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answered by Anonymous
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Die Masten liegen noch wenn das Schiff mit einer Pinzette in die Flasche getan werden. Wenn das Schiff dann fixiert ist, wird an einem Faden gezogen und die Masten richten sich auf. Sie klicken dann ein (rasten ein) und können dann nicht mehr umfallen.
2006-11-27 18:41:33
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answer #2
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answered by Anonymous
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Als Flasche wird aus Stilgründen meistens eine klare, glatte Spirituosenflasche üblicher Größe (meistens 0,7 l bis 1,0 l, jedoch auch bis zu 5,0-l-Gastronomie-Größe oder ein "Flachmann") bzw. eine klare Apothekerflasche entsprechender Größe benutzt. Auch Kunst- bzw. Designerflaschen finden Verwendung. Der Durchmesser der Flaschenhalsöffnung beträgt bei ernsthaften Modellen höchstens ein Viertel bis ein Drittel des Durchmessers einer Flasche mit kreisförmigem bzw. der Seitenlänge oder der Diagonalen einer Flasche mit vierseitigem Querschnitt.
Der Rumpf wird aus Massivholz, die Masten meist aus handelsüblichen Rundholzstäben, die Takelage aus Garn und die Segel meist aus Papier gefertigt. Die Verwendung von Originalmaterialien (evtl. Metall für Rumpf und Spieren, Stoff für die Segel) ist wegen der mangelhaften Verarbeitbarkeit und der aufgrund des Maßstabes wenig authentischen Optik wenig verbreitet.
Klassische "Aufzieh"-Technik
Das Buddelschiff wird außerhalb der Flasche fertig gebaut, jedoch mit klappbaren Masten und beweglichen Spieren ausgerüstet.
Die Takelage wird derart an Rumpf und Masten befestigt bzw. an entsprechenden Stellen durch dafür vorgesehene Löcher in Masten, Spieren und Rumpf geführt, dass die Masten nach achtern (hinten) umgelegt werden können. Dabei haben die einzelnen Fäden eine derartige Länge, dass sie später noch aus der Flasche heraus ragen, um an ihnen die Masten durch Zug wieder aufrichten zu können. Zum Kippen besitzen die Masten ein meistens aus Draht hergestelltes Gelenk am Fuß.
Das fertige Schiffsmodell wird mit einer Spezialzange mit dem Heck voraus und mit am Rumpf anliegenden Masten und Spieren durch den Flaschenhals in die Flasche gebracht und dort auf eine vorgefertigte gefärbte Masse, die das Meer darstellen soll (meistens Kitt), gesetzt und fixiert. Nun werden die Masten mit den Fäden wieder aufgerichtet, die Fäden an den Löchern im Schiffsmodell festgeklebt, mit einem Spezialwerkzeug am Schiffsmodell abgetrennt und die Flasche schließlich verschlossen.
Diorama des Untergangs der Titanic als Buddelschiff im Buddelschiffmuseum NeuharlingersielZerlegen fertiger Modelle
Das Modell wird außerhalb der Flasche komplett fertig gebaut. Dann wird es in Teile zerschnitten, die durch die Flaschenöffnung passen und im Schiffsinneren wieder zusammengeklebt. Mit dieser Technik lassen sich auch Modelle mit erheblich größeren Rümpfen als dem Halsdurchmesser bauen. Die Kunst besteht hier darin das Modell so zu zerschneiden und in der Falsche wieder zusammen zu kleben, dass diese "Zerstörung" nicht mehr sichtbar ist.
PHS
Eine weitere Technik ist "PHS", was "Perfektes Haar-System" bedeutet, denn als "Fäden" für die Takelage werden Haare verwendet. Das Schiff wird zunächst außerhalb der Flasche komplett fertiggestellt. Dann werden die Masten einzeln, aber mitsamt der Takelage und der Segel, vom Rumpf entfernt. Als nächstes wird der Rumpf eingesetzt, dann die Masten einzeln von hinten nach vorne. Diese Technik erlaubt eine wesentlich detailliertere Darstellung des Schiffes, denn es können feinere Materialien verwendet werden.
Diese Technik wurde zwischen 1975 und 1985 vom dänischen Buddelschiff-Meister Paul Hass erfunden, dann in Zusammenarbeit mit Fa. Buddel-Bini Hamburg zur Serienreife weiterentwickelt. Sie stellt heutzutage den ultimativen Qualitätsstandard für kommerziell gefertigte Buddelschiffe dar.
Diverse
Weitere Techniken arbeiten u. a. mit am Fuß mittels eines Kugelgelenks nach allen Richtungen schwenkbaren Masten oder mit Gummifäden als Takelage.
2006-11-27 18:44:18
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answer #3
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answered by Ende mit Clever 2
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Das Schiff wird mit umgeknickten Masten in die Flasche bugsiert,
mit einen Faden werden die Masten aufgerichtet, schon
ist das Schiff in die Flasche
2006-11-27 18:45:54
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answer #4
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answered by .War mal Nr. 2 7
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meist sind die segel flexibel: man knickt sie nach hinten und schiebt das schiff in die flasche, dann zieht man die segel mit hilfe von fäden wieder zurück und fertig!!!!!!!!!
2006-11-28 11:30:37
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answer #5
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answered by van_der_vaart 1
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kommt daruf an, was ist das für Maiterial .
oder Flasche am Boden vorsichtig schneiden oder sägen lassen, Schiff rein und wieder so kleben, das man nicht sieht.
sehr Feinarbeit ist vorrausetzung.
2006-11-27 18:58:05
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answer #6
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answered by Kölner-Ghandi 4
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Naja, man macht den Deckel auf, knüllt es zusammen, steckt es rein und faltet es ausernander! :D
2006-11-28 13:32:30
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answer #7
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answered by Annagirl 2
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Es hat sich eingeschifft !
2006-11-27 18:41:26
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answer #8
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answered by Federchen 4
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