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Ich würde gerne wissen warum Cannabis Illegal ist und es nicht legalisierbar ist? Es ist nicht tödlich,man wird nicht körpelich abhängig wie bei Alkohol,Tabak,Heroin,...
Man wird nicht aggressiv wie bei Alkohol.
Bitte mit Antworten die Sinn ergeben und nur von Leuten die auch ein bisschen was davon verstehen und keine Hirnlosen Kommentare wie "Weil es eine Droge ist" oder "Die Politiker sind Schuld"

Mb Grüßen
Andi

2006-11-27 05:15:52 · 10 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

ERST LESEN DANN SCHREIBEN

Cannabis an sich ist KEINE EINSTIEGSDROGE!!!!!
Sie ist nur als Einstiegsdroge bekannt weil ein paar Affen in Übersee tolle Werbespots machten die gar nicht stimmen, Leute die sich damit beschäftigen sollten das wissen...
UND es ist leider auch nur Einstiegsdroge weil man es nur in Kriminellen Kreisen bekommt und so zugang zu anderen Drogen hat.
Alkohol ist weitaus schädlciher als Cannabis genauso Tabak. Wenn man mit einem Vaporizer Konsumiert Ist die schädlichkeit gleich NULL!!!!
Cannabis macht nicht Süchtig,mein braucht keine Dosissteigerung und komischerweise wird auch nur bei Tests der Regierung eine "starke" schädigung des Gehirns festgestellt. Bei unabhängigen Studien wird nur bau Strken Dauerkonsumenten eine LEICHTE Gedächtnisstörung festgestellt...

2006-11-27 05:37:35 · update #1

Ausserdem wollte ich wissen warum es nicht legalisierbar ist und nicht was für eine Wirkung es hat. Holland hat es doch geschafft was steht Deutschland im Weg ausser die Tabakindustrie,die kann man doch am gewinn beteiligen der dadurch entsteht!
Der Staat würde dadurch Millionen von Euro machen,so inhalieren die Konsumenten pures Geld das dem Staat gehören könnte!!!!

2006-11-27 05:40:54 · update #2

Hier stehts Schwarz auf Weiß

http://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis#Zur_Geschichte_der_Anwendung

2006-11-27 05:44:56 · update #3

Grössere Schädlichkeit von Alkohol und Tabak. Lügen und Rassismus in der Vergangenheit. Cannabisverteufelung = Verharmlosung von Heroin. Jugend die angeblich geschützt werden soll hat die meisten Konsumenten. Verbrecher verdienen am Verbot. Ärzte können Morphin verschreiben, aber für Cannabis bestraft man selbst Krebspatienten und Rollstuhlfahrer.

Wir können uns auf wissenschaftliche Fakten stützen. Jede grössere Studie der letzten 100 Jahre hat sich gegen eine Kriminalisierung der Konsumenten ausgesprochen, von der Indischen Hanfdrogenkommission bis zum Bericht der britischen "Police Foundation" von 2000. 131.662 Verfahren. 3 Millionen Konsumenten. 150-750 Tonnen Cannabis pro Jahr. Jeder Vierte hat schon gekifft.

Es ist kein einziger toter durch cannabis bekannt

ausserdem sollte in schule eine aufklärung stattfinden über drogen wie bei sexualität,verbieten kannst du drogen sowieso nie,genauso wie enthaltsamkeit-kannst du auch nict durchsetzen...

2006-11-27 06:30:06 · update #4

ja und dein neffe hat wahrscheinlich mit 12 begonnen. überleg doch mal wieviel leute sterben durch alkohol, ausserdem hängt der konsum auch vom familiären bzw. auch freundschaftlichen umfeld ab

2006-11-27 06:40:30 · update #5

10 antworten

Hi,
ich hab da für mich so die Theorie das die Leute die Cannabis legalisieren könnten, auch die Leute sind, die mehr Geld damit verdienen können, wenn Cannabis weiterhin illegal bleibt.
Sei es direkt, also durch den direkten Handel oder indirekt, durch Schmiergelder der Alkohol- oder Tabaklobby.
Natürlich gibt es durch den Konsum von Cannabisprodukten auch Nebenwirkungen die hin und wieder auch extrem ausfallen können, genauso wie bei allen Substanzen die man sich zuführen kann.
Nur sind das wie gesagt "Extremfälle" , die man nicht als Beweis für die Schädlichkeit heranziehen kann(es soll Fälle geben bei denen Menschen durch flackernde Lichter, wie Leuchtreklamen oder Videospiele, das Bewußtsein verloren oder Epileptische Anfälle bekommen haben, ohne das jemand auf die Idee gekommen wäre, Licht als gefährlich zu verbieten)
Und zum Theme "Einstiegsdroge" ist wohl klar, wenn es tatsächlich soetwas wie eine Einstiegsdroge gibt, dann kommen vor Cannabis auf jeden Fall zwei Substanzen in Frage. Beide sind auf jeden Fall gesellschaftlich anerkannt und so "normal", das leicht und auch gerne übersehen wird, das es sich dabei um Drogen handelt, nämlich Alkohol und Nikotin, beides starke, Sucht erzeugende Nervengifte.
Und das sind die Drogen, durch die die meisten jungen Menschen den ersten Kontakt zur Welt der Drogen bekommen.
Um meine Theorie noch mal kurz zu sagen und damit die Frage zu beantworten:
Geld ist der Grund warum Cannabis noch nicht legal ist.

2006-11-29 09:39:04 · answer #1 · answered by Helle s 2 · 0 0

Hanfpflanzen enthalten je nach Unterart und je nach der Bodenbeschaffenheit und den klimatischen Verhältnissen unterschiedliche Mengen an Tetrahydrocannabinol (THC) und nah verwandte THC-Verbindungen. Das THC und seine Derivate wirken psychoaktiv. Die Hanfpflanze kann entweder zu einer Art Tabak verarbeitet und dann geraucht werden (Joint) oder als Tee aufgebrüht, oder in Backwerk eingebacken verspeist werden. Das THC gelangt auf all diesen Wegen in den menschlichen Körper und dort ins Gehirn, wo es aktiv wird. Die Wirkungen treten ab einer Dosis von 0,1 mg/kg Körpergewicht auf. Regelmäßig werden dabei auch Wirkungen auf das vegetative Nervensystem beobachtet: eine sedative (beruhigende) Wirkung, Hungergefühl und eine Beschleunigung des Herzschlags. Die psychischen Effekte sind weniger einheitlich. Häufig kommt es zu einem Gefühl der Entspannung, zum Vergessen von Alltagsproblemen und zu milder Euphorie. Manchmal führt der THC-Konsum aber auch zu einer ängstlichen Unruhe und zu aggressiver Gereiztheit. Wie es scheint, ist für diesen Stimmungsumschwung die Dosierung der Droge verantwortlich, sie wirkt in geringen Dosen (5 bis 7 mg) eher sedativ und in hohen Dosen (über 15 mg) eher erregend. Diese Erregung kann sich bis zu psychotischen Zuständen steigern. Eine Eigenschaft des THC ist besonders bemerkenswert: Haschischkonsumenten brauchen im Gegensatz zu Morphium-, Amphetamin- oder Alkoholabhängigen die Dosis nicht zu erhöhen, um auf Dauer den gewünschten Effekt zu erzielen. Die Diskussion, ob THC weit weniger gefährlich als beispielsweise Alkohol sei, ist in vollem Gange, und Bestrebungen, das THC zu legalisieren, ebenfalls. Haschisch ist sicherlich keine harte Droge, aber es ist eine >Einstiegsdroge<, die hin zu wesentlich schlimmeren Rauschgiften führt.

2006-11-27 13:19:51 · answer #2 · answered by Max 80 3 · 4 0

Weil es eine Einstiegsdroge ist,darum ist es verboten und soll auch verboten bleiben!

2006-11-27 13:21:40 · answer #3 · answered by Anonymous · 4 1

Ich habe hier momentan Besuch von meinem Neffen, der sich durch das zeug kaputt gemacht hat. Von wegen nicht abhängig. Er kriegt nichts mehr alleine geregelt, hat keinerlei Antrieb, kein Selbstwertgefühl, nichts. (Zum Glück nimmt er nichts mehr)
Ich finde es richtig das es nicht legalisiert wird, sollen noch mehr kaputte Existenzen rumlaufen wegen dem Dreck.
Schlimm wenn man das noch verharmlost.
Von wegen *leicht Gehirnveränderungen* ich kann beurteilen was der Dreck aus dem Jungen gemacht hat und wo seine Intelligenz und sein Lebenswille geblieben sind.

2006-11-27 14:23:44 · answer #4 · answered by Anais 6 · 1 0

Bevor ich hier kilometerweise Text schreibe, der anderswo besteht, befasse Dich mal mit der Rolle eines gewissen Harry J. Anslinger in den USA der 1930er Jahre. Ich zitiere mal ein Stück Wikipedia:

"
Als er ab 1930 Chef des damals noch relativ unbedeutenden FBN (Federal Bureau of Narcotics) wurde, versuchte er von Beginn an, Cannabis in den Zuständigkeitsbereich seiner Behörde zu lenken. Erste Versuche scheitern jedoch aufgrund fehlender Unterstützung und Widerstandes der AMA (American Medical Association). Anslinger beginnt nun Hetzkampagnen gegen das von ihm verabscheute Kraut zu führen, welche stark rassistischer Natur waren. Schwarze, Mexikaner und andere Minderheiten , denen der Großteil des Konsums zugeschrieben wurde, wurden bezichtigt im Rausch weiße Frauen zu vergewaltigen u.ä.. Es folgt eine regelrechte Gehirnwäsche aus Zeitungsartikeln (insbesondere der Hearst-Presse) und öffentlichen Stellungnahmen während der gesamten 30er Jahre. 1936 gab Anslingers FBN den Propagandafilm Reefer Madness in Auftrag, der 1937 mit entsprechenden Plakaten begleitet in die Kinos kommt. Handlung: Junger Musteramerikaner raucht einen Joint und wird dadurch zur mordenden Bestie. Bemerkenswert ist, dass stets die Rede von Marihuana, der "mexikanischen Mörderdroge", war, niemals aber von der allseitsbekannten Agrarpflanze Hanf. So wird systematisch öffentlich verschleiert, dass es sich hierbei um ein und dasselbe Gewächs handelt. Dieser Effekt war gewollt, da Nutzhanf in den USA der dreißiger Jahren eine der am häufigsten angebauten Nutzpflanzen war.

Im Jahr 1937 fasst er seine gesammelten Schauermärchen über Marihuana in einem Artikel für das "American Magazine" zusammen (Titel: "Marihuana - Assassin of Youth"). Im August desselben Jahres wird der "Marihuana Tax Act" vom damaligen Präsidenten Roosevelt unterzeichnet, um zwei Monate später im Oktober in Kraft zu treten.

Im November 1942 setzt Anslinger schließlich auch das Verbot pharmazeutischer Cannabis-Produkte durch, synthetisches THC bleibt, vermutlich auf Wunsch der Pharma-Lobby, von dem Verbot unberührt. Paradoxerweise ist Anslinger im selben Jahr als Mitglied eines Geheimkommitees im Auftrag des OSS, auf der Suche nach einer Wahrheitsdroge, an Experimenten mit den verschiedensten Drogen, an teils ahnungslosen Probanden, beteiligt. Die Öffentlichkeit erfährt jedoch erst 40 Jahre später, 7 Jahre nach Anslingers Tod, von dem Skandal.
"
http://de.wikipedia.org/wiki/Harry_J._Anslinger

Im Folgenden kam es dann zur "Single Convention on Narcotoc Drugs":
http://de.wikipedia.org/wiki/Single_Convention_on_Narcotic_Drugs
auf der auch das deutsche Betäubungsmittelgesetz (als verpflichtende Umsetzung einer internationalen Vereinbarung) beruht.

Empfehlenswertes Buch zum Thema: Hans-Georg Behr, "Von Hanf ist die Rede". In verschiedenen Ausgaben bei amazon erhältlich; ich würde das gebrauchte Rowohlt-Taschenbuch empfehlen, Ausgaben anderer Verlage sind teilweise gekürzt.

2006-11-27 13:34:39 · answer #5 · answered by Lucius T Fowler 7 · 1 0

Es ist eine Einstiegsdroge, daran sind keine Politiker schuld.
Spaeter steigt man auf haertere Drogen um und die sind weiss
Gott gefaehrlicher wie Alkohol und Zigaretentkonsum, Cannabis nicht legalisieren, das ist richtig

2006-11-27 13:29:18 · answer #6 · answered by .War mal Nr. 2 7 · 1 0

Es gibt Untersuchungen, wonach das Hirn bleibenden Schaden nehmen kann bei Cannabis-Konsum. Cannabis macht süchtig und versetzt Leute in einen Rauschzustand (OK, das tut zuviel Alkohol auch, aber Alkohol gibt's in Mitteleuropa seit hunderten von Jahren, da weiss man etwa um die Wirkung).

Von mir aus müsste man eher Tabak verbieten als Cannabis, aber eben...

2006-11-27 13:25:17 · answer #7 · answered by swissnick 7 · 1 0

Cannabis macht nicht körperlich abhängig, wohl aber geistig. Das mit dem "Verblöden durch kiffen" stimmt leider, hab ich bei einigen Bekannten auch schon miterlebt. Einige können nicht mal mehr entspannen oder Spaß haben ohne zugekifft zu sein.

Und - was gerne von Cannabi-Befürwortern vergessen wird: die allseits beliebten Flashbacks, die du vom Kiffen bekommen kannst. Ein Kommilitone von mir hat mal in einem Disco-Klo den Mega-Joint Flashback bekommen, obwohl er vorher 2 Wochen nichts geraucht hat - stell dir mal vor, das wär auf der Autobahn passiert ...

2006-11-28 09:41:39 · answer #8 · answered by Xian 3 · 0 0

Historisch gesehen magst du recht haben. Der Staat hätte auch Alkohol und Tabak verbieten können, dieses hat er aufgrund langjähriger Traditionen und auch Lobbyismus nicht tun können/wollen.Aber ich denke das gefährliche an einer Cannabis-Legalisierung wäre einfach die Befürchtung das es gerade junge Konsumenten ansprechen könnte. Gerade bei denen kann der Konsum aber erheblichen Schaden in der Entwicklung anrichten, was wissenschaftlich ja erwiesen ist. Hinzu kommen dann noch eventuelle Spätfolgen der Konsumenten.

Der Staat steuert jetzt zwar sehr spät aber immerhin wie ich finde, sogar rigorus dem Tabkkonsum entgegen. Unter diesem Aspekt wäre es sehr inkonsequent die Regeln fürs Cannabis Rauchen zu lockern.

Und zu guter Letzt vertrete ich die Auffassung nur weil es eventuell (noch) legale andere Sachen gibt, die dem menschlichen Körper schaden können, ist das kein Legalisierungsgrund für neue Drogen.
Der Staat hat ja auch eine Fürsorgepflicht für seine Bürger.

2006-11-27 14:14:04 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Cannabis macht einfach dumm und das kann sich unser Staat aufgrund der schlechten Wertung beim europäischen PISA-Vergleich nicht leisten!

2006-11-27 13:28:54 · answer #10 · answered by Schugga 3 · 0 1

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