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..man sagt bei Wissenschaftlern und Intellektuellen sei der Anteil der Atheisten und Agnostiker besonders hoch!

2006-11-27 01:47:37 · 21 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft Anthropologie

@alle...ich selber kenne nur wenige gebildete Menschen, die an Gott glauben (mich eingeschlossen) und würde den Mut haben das auch so zu verallgemeinern (von einzelnen Astrophysikern mal abgesehen)...NUR WARUM IST DAS SO? Zu viel Kant und Nietzsche gelesen?

2006-11-28 01:17:53 · update #1

21 antworten

Sie haben völlig recht.
Glauben heißt nicht wissen..Also wer wenig weis muß viel Glauben.
Es gab Zeiten da glaubten Menschen die Welt sei eine Scheibe und Hexen müssen brennen.Heute WISSEN wir das dies Humbug war.Was werden Menschen wohl in 1000 Jahren über unseren heutigen Glauben wissen??
Religionen kamen und vergingen mit Wissen.So beteten Menschen Sonnen oder Feuergötter,Meeresgötter Pharaonen und und und an bis sie Wissen erlangten.

2006-11-27 15:04:59 · answer #1 · answered by ? 7 · 0 1

Mit Verlaub, in diesem Fall wissen diese Menschen nicht, woran sie glauben wollen.

2006-11-27 10:50:09 · answer #2 · answered by Dame 2 · 1 0

Glaube ist eine sehr persönliche Sache - damit muß niemand hausieren gehen...
Wenn es eine Wissenschaft gäbe (gibts aber nich) die erklärt wo unsere Welt und das Universum und das Leben und die Wiedergeburt , wo eben einfach alles herkommt, dann würden es alle wissen, aber so...?
So verleitet uns manche Wissenschaft oft nur zur Ignoranz der göttlichen Schöpfung...und diese Ignoranz verleitet uns immer weiter in den Staub...
und immer weiter weg vom Glauben und von Gott...

Kann aber jeder machen wie er will...mit sich selbst, weil es eben eine sehr persönliche Sache ist...

2006-11-28 19:56:46 · answer #3 · answered by Sungun 1 · 0 0

Falsch
Jesus hat gelehrt sonst haette er nur fussball gespielt.

2006-11-28 13:22:18 · answer #4 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Das ist eine gut Frage, ich glaube das die meisten Wissenschaftler nur an das glauben, das sie sehen können.
An Gott zu glauben hat nichts mit Bildung zu tun. Ich wurde mich als eine Intellektuelle bezeichnen, spreche zwei Sprachen flüssig, habe gelesen und gelernt, College, etc. ich glaube an Gott
und kann mir mein Leben ohne Gott nicht vorstellen.

2006-11-28 11:46:00 · answer #5 · answered by mimi 4 · 0 0

kommt drauf an an was man glauben möchte.

2006-11-28 08:24:05 · answer #6 · answered by Bernd E 2 · 0 0

Wenn das Wissen nicht nur eine Kopfsache ist, sondern eine Erfahrung mit allen Sinnen - dann wird Glauben überflüsssig.
Glaube heißt etwas für wahr halten, was man jedoch nie selbst
erfahren hat.

2006-11-27 17:58:59 · answer #7 · answered by fabrina 6 · 0 0

das ist nicht richtig! Es gibt wohl nirgends einen so hohen Anteil von Gläubigen wie bei Astrophysikern! Zudem:
wer glaubt, dass die Wissenschaft Gott ersetzt, hat beides nicht verstanden. Erst wer die Natur der Mystik entkleidet, kann doch das Wunder dahinter sehen!
Ist nicht eine Zelle wunderbar, ist die Evolution nicht göttlich, ist das Universum nicht fantastisch?

Ein bischen Wissenschaft führt zur Agnostik, die Wissenschaft in ihrer Gänze führt zum Glauben!

2006-11-27 14:03:35 · answer #8 · answered by Michael K. 7 · 0 0

Man könnte das annehmen. Es ist aber nicht so. Vielleicht ist das umgedreht, weil der Mensch zu Mystischem neigt. Und der Glaube ist eine Form dazu, es ist eine Klammer in das Seelische. Die Seele braucht diese Glaubensberuhigung bei noch mehr Wissen. Was war mit Einstein? Sein Glaube war unermeßlich, obwohl er so ein Physikgenie war. Menschen, Wissen und Glauben - das ist eins, das ist das Menschliche, ja, das Typische im Menschen und in der Menschheit. Die letzten hundert Jahre haben das besonders gravierend gezeigt. Die vielen Atheisten sind Gläubige geworden, weil das atheistische System zusammengebrochen ist. Früher Marxismus-Leninismusprofessor - jetzt Glaubenslehrer an der Universität und ganz, ganz fest in der katholischen Kirche verankert!

2006-11-27 12:42:22 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

wissen setzt in ganz besonderer weise ethische reife voraus und kann (und sollte) sie bedingen, wird aber in ähnlicher weise missbraucht, wie der glaube.

andererseits nimmt jeder ernsthaft gläubige mensch die tatsächlichkeit seines glaubenssystems für sich in anspruch, behauptet also zu "wissen", dass das universum auf diese oder jene weise funktioniert.

"gott" ist etwas für die schwachen, und wird von den starken benutzt, um die armseligen im zaum, bei laune und bei der stange zu halten.

das wissen um die (vorläufig) tatsächlichen zusammenhänge im universum ist ein wesentliches mittel zur emanzipation des menschlichen geistes, und wird deshalb seit jahrtausenden von allen priesterkasten dieses planeten systematisch bekämpft und dämonisiert.

und das wird solange weitergehen, bis der letzte gott aus unserer welt vertrieben ist.

es gibt viel zu tun...

2006-11-27 11:18:48 · answer #10 · answered by foolkiller 2 · 0 0

Ich glaube, das es viele "Rationalisten" gibt, die versuchen alles mit dem Verstand zu erklären. Ich aber "glaube", daß egal wieviel man wissen wird, man niemals wird alle Fragen beantworten kann. Und das gilt glaube besonders für die Faszination Leben !

2006-11-27 10:15:07 · answer #11 · answered by Christian 3 · 0 0

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