Ja, finde ich.
2006-11-26 22:47:02
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answer #1
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answered by Anonymous
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Die Existenz von Arbeitslosengeld ist doch ein Beweis für die Fortschrittlichkeit unserer Gesellschaft. Wir sind so progressiv, dass man bei uns auch bei Verlust der Arbeit so produktiv gewesen ist, dass man eine Zeit lang ohne Arbeit gut versorgt ist. Leider versuchen die Apologeten des Wirtschaftliberalismus, die im Kanzleramt und in den Regierungskreisen ihren giftigen Geist breitmachen, diese gesellschaftlichen Fortschritt schlecht zu reden. Ich hingegen meine, dass wir stolz sein sollten auf unser soziales System. Jemand der 30 Jahre lang geschufftet hat und dann AL wird, hat das Recht auf ALG.
Ich finde es hingegen ungerecht, wenn Menschen die in Arbeit sind von ihren Chefs so wenig bekommen, dass sie mit Sozialgeld besser dran wären.
2006-11-27 07:03:46
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answer #2
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answered by Anonymous
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Jo ist es.
Immerhin wurde in die Arbeitslosenversicherung hinein gezahlt. Und wer gearbeitet hat und unverschuldet seinen Job verloren hat, der sollte auch Anspruch auf Hilfe haben.
*Da Michael...hab dazu gelernt :-)
haste ne Seite im Web zum nachlesen?
2006-11-27 06:51:37
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answer #3
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answered by Anonymous
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Natürlich, dafür zahle ich schliesslich in die Arbeitslosenversicherung ein. Also möchte ich im Falle einer Arbeitslosigkeit auch anständig Geld bekommen.
2006-11-27 06:48:47
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answer #4
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answered by Susi Klika Klaka 3
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Natürlich!
2006-11-27 07:05:14
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answer #5
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answered by Maake 3
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Klar ist das gerecht, wenn man eingezahlt hat und in die unverschuldete Lage kommt, will man dann auch aus dem großen Topf was haben. Etwas anders sieht es bei ALG II aus,
es wird von beiden Seiten (Amt und Bezieher) leider Missbrauch betrieben. Leider oft auf der Amtsseite und zu wenige wehren sich dagegen.
2006-11-27 07:04:45
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answer #6
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answered by Neubeginn2005 2
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Ja, natürlich. Das ist eine Versicherungsleistung! Dafür wird zwangsweise eingezahlt, um im Notfall aus der Versicherung Geld zu bekommen.
PS: Was Wotan da erzählt, ist natürlich Quatsch, weil es einen Höchstsatz gibt, die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze, die im Westen bei 63000,- € pro Jahr liegt. Hiervon werden Beiträge gezahlt und Leistungen berechnet. Zudem wird die Versicherungsleistung vom Netto berechnet, während die Beiträge vom Brutto abgeführt werden...
2006-11-27 06:56:23
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answer #7
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answered by Michael K. 7
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Auf jeden Fall.
Der Großteil der Arbeitslosen ist unverschuldet zu Hause. Auch Arbeitslose müssen von irgendetwas leben. Sie haben in die Arbeitslosenversicherung einbezahlt und sollen dafür auch etwas herausbekommen.
Es ist genauso wie z. B. bei einer Autoversicherung. Wenn ich einen Unfall habe, soll doch auch die Versicherung einspringen und zahlen oder etwa nicht?
2006-11-27 06:56:18
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answer #8
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answered by Anonymous
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Jeder, der Arbeitslosenversicherungsbeiträge geleistet hat, kann
erwarten, daß er im Notfall auch Arbeitslosengeld bekommt.
Der Zeitraum der Zahlung sollte von den Jahren der Einzahlung
abhängig gemacht werden. Wer lange eingezahlt hat, sollte auch
länger Geld bekommen.
Ich weiß, daß es für die ehemaligen Bewohner der "DDR" nach-
teilig ist. Dafür können wir "Wessis" aber nichts. Dann muß eben
der Staat für die Ostbewohner einspringen.
2006-11-27 11:32:36
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answer #9
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answered by Berni 7
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ja eigentlich schon du schuftest hart und wenn du irgendwann mal dein Job verlierst was dann von was willst du dann leben?????????????
2006-11-27 07:13:43
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answer #10
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answered by Darja 2
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