stuerzen wir uns nicht ins unglueck wenn wir erfahren
wer unsere vorfahren waren?
2006-11-26 22:35:33 · 24 antworten · gefragt von Pollyvision 6 in Kunst & Geisteswissenschaft ➔ Ahnenforschung
Keinen
2006-12-03 03:10:22 · answer #1 · answered by Anonymous · 3⤊ 0⤋
der sinn der ahnenforschung ist der, dem du ihr gibst.
außerdem wäre es besser ZWECK statt SINN zu sagen.
das erleichtert dir vielleicht für dich darauf eine antwort zu finden.
2006-11-29 20:20:09 · answer #2 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Die Ahnen werden dadurch geehrt.
Und ohne sie wären wir nicht hier.
Also haben sie diese Ehre vedient!
Gruß,
Martin
http://www.jenseits-von-allem.de
2006-12-03 20:18:55 · answer #3 · answered by mannimanaste 5 · 0⤊ 0⤋
Dahinter steckt die Frage, wer bin ich, wo komme ich her, wo liegen meine Wurzeln.
Anne
2006-12-03 14:17:26 · answer #4 · answered by Anne 7 · 0⤊ 0⤋
Ich habe vor kurzem erfahren, dass meine Großeltern enteignet wurden. Ich möchte zwar nicht den Besitz haben (was soll ich auch mit irgendwelchen Landgütern) aber ihnen wurde auch ihr Name genommen. Den möchte ich gern wiederhaben, denn nun habe ich einen Allerweltsnamen. Ich war immer stolz auf diesen Namen, denn dadurch weiß ich wo ich hingehöre. Dass man einfach so etwas wegnehmen kann finde ich schlimm und wenn ich auch sonst nicht viel für meine Großeltern tun kann möchte ich mich doch dafür einsetzen das es (späte) Gerechtigkeit gibt.
2006-12-02 16:04:56 · answer #5 · answered by Sally 2 · 0⤊ 0⤋
Habe mich schon mal mit dem Thema auseinandergesetzt,und bin zu dem Schluss gekommen: für mich macht es keinen Sinn!
1.In unserer Kultur werden die Stammbäume normalerweise nach der männlichen Erblinie geführt,es gibt also nicht mal die Sicherheit,dass das alles so stimmt.
2.Was würde es mir denn nützen,etwas über meine Vorfahren zu erfahren?Nachher finde ich noch heraus,dass einer davon ein Mörder,Diktator oder sonstwas war-das einzige,was ich dann davon hätte,wären evtl. Alpträume.
3.Ich glaube an Reinkarnation,auch dass ich selbst schon oft gelebt habe und es dadurch nicht wichtig ist,von wem ich in diesem Leben abstamme.Vielleicht waren wir alle schon mal miteinander verwandt...auf die Seele kommt es an,dass ist es,woran ich glaube.
4.Es gibt ja Menschen,die ihre Vorfahren bis ins Mittelalter und weiter zurückverfolgen können,und die stolz sind,wenn ihre Vorfahren z.B.adlig waren.Für mich wäre das kein Grund,stolz zu sein,denn schließlich kann ich nichts dafür bzw.habe nichts dazu beigetragen.Sowas ist für mich genauso überflüssig wie Nationalstolz oder Schuldgefühle wg.deutscher Vergangenheit.
Jeder soll es so halten,wie er will,aber ich brauch's nicht.
2006-11-30 21:50:50 · answer #6 · answered by FallenAngel 5 · 0⤊ 0⤋
Ich persönlich, finde es sehr interessant zu wissen, wie meine Familiengeschichte ist. Ist es nicht toll zu wissen woher man stammt, was die einzelnen Verwandten durchstehen mussten um dort anzukommen, wo wir heute sind? Und möchte man nicht wissen, seit wann es die Familie schon gibt? Ich glaube nicht, dass es unser Unglück ist, das alles zu erfahren. Falls etwas nicht so schön ist und uns persönlich betrifft, liegt es an uns, etwas daraus zu machen damit es uns nicht so sehr verletzt. Schliesslich bist du nicht deine ganze Familie, du bist du, auch wenn du zu deiner Familie gehörst!
2006-11-30 11:54:54 · answer #7 · answered by argalil 5 · 0⤊ 0⤋
Jeder vernünftige Mensch ist an seinen Wurzeln interessiert.
2006-11-28 23:59:37 · answer #8 · answered by Anonymous · 1⤊ 1⤋
nöö, wieso. Das ist ja quatsch. Was haben wir damit zu tun, was unsere Vorfahren evtl. mal falsch gemacht haben. Ist doch nicht unser Part - da hat sich schon so viel anderes "Blut" mit vermischt. Darum gehts ja auch nicht. Ich will einfach wissen, wer wo, was wann - um meine eigene Geschichte zu verstehen. Darum geht es. Bin auch schon im WEB unterwegs und suche und suche..... ich weiss ganz genau, dass evtl. nicht alles angenehm ist aber das schaart mich nicht. Ich wills einfach nur wissen. Und je weiter ich zurückkomme, desto stolzer werde ich. Mein ältester Vorfahr, von dem ich jetzt weiss, ist ein "Tagelöhner", der im 17. Jahrhundert lebte. Da hab ich kein Problem mit. Nee, das sollte jeder mal versuchen...... LG
2006-11-28 20:11:37 · answer #9 · answered by knoelle_od 3 · 0⤊ 0⤋
Ich betreibe seit 15 Jahren Ahnenforschung und ich habe bis jetzt nichts negatives daran finden können, im Gegenteil:
Ich habe eine Verwandte wiedergefunden, von der niemand wußte was aus ihr geworden ist. Leider war es nur die Todesnachricht, aber dadurch konnte ich ihren Lebensweg nachzeichnen.
Soetwas nenne ich POSITIV und das spornt an!!!!
2006-11-28 17:46:14 · answer #10 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋