2006-11-26 21:52:43 · 11 antworten · gefragt von Joh J 1 in Sozialwissenschaft ➔ Psychologie
vielleicht weil man es gar nicht mehr bemerkt...
2006-11-26 21:55:34 · answer #1 · answered by Glaslibelle 3 · 0⤊ 0⤋
Das ist wirklich wahr und eigentlich sehr schade. Und vor allem könnte man sich in den A... beißen, dass man nicht dankbar war. Insbesondere dann, wenn man einen Menschen verliert und man hätte doch so viel sagen wollen, aber es auf einen späteren zeitpunkt verschoben aus irgendwelchen unwichtigen Gründen.
Aber leider gewöhnt man sich so schnell an das Gute.
2006-11-27 06:11:34 · answer #2 · answered by HoneyPie 3 · 1⤊ 0⤋
Das Gute wird zum altag und ist nix mehr Besonderes bis es nicht mehr da ist.
2006-11-27 05:56:18 · answer #3 · answered by elektra_auch_mama 2 · 1⤊ 0⤋
Desshalb: Schätze es in der Gegenwart!
Das kann man lernen wenn man will.
2006-11-27 05:55:06 · answer #4 · answered by Lila 3 · 1⤊ 0⤋
weil Mann blöd ist! Mann sollte fest halten was Mann hat und es nicht als selbsferstentlich nehmen!!!
2006-11-30 07:06:53 · answer #5 · answered by danchira6 5 · 0⤊ 0⤋
mit einem gewissen abstand,sieht manches im nachhinein viel besser aus.steckt man in einer situation,fehlt einem der überblick
2006-11-30 05:17:53 · answer #6 · answered by bufy 2 · 0⤊ 0⤋
Weil ständig vorhandenes als Selbstverständlichkeit angesehen wird, dummer- und fälschlicherweise. So wie die Sonne jeden Morgen aufgeht, wie sie am Abend untergeht - wie im Frühjahr die Bäume grün werden und im Herbst ihr Laub verlieren. So wird eben auch vieles, das für sich gesehen überhaupt nicht selbstverständlich ist, damit verwechselt, nur weil es für eine gewisse Zeit zumindest permanent vorhanden ist.
Tja und erst wenn eines Morgens die Sonne nicht aufgeht... dann bemerken viele Menschen sie erst... - im übertragenen Sinne ;-)
2006-11-28 14:09:30 · answer #7 · answered by angel 5 · 0⤊ 0⤋
Weil der Mensch von Natur aus unzufrieden ist. Irgendwann reicht ihm das Vorhandene, selbstverständlich gewordene nicht mehr. Dann strebt er wieder nach mehr, scheitert unter Umständen aber und besinnt sich dann aber auf das Gute, was er hatte und nicht zu schätzen wußte.
Vielfach ist es dann zu spät und man kann die Uhr nicht zurückdrehen, also kann und muß die Devise lauten: Lebe den Moment.... !
2006-11-28 10:43:10 · answer #8 · answered by Misi G 5 · 0⤊ 0⤋
Ich glaube das man mit einem gewissen Alter/Lebenserfahrung das Gute im Moment sieht und es auch dementsprechend würdigt.
2006-11-27 06:15:42 · answer #9 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Weil der Mensch in der Regel undankbar ist.
2006-11-27 06:15:12 · answer #10 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
... weil kaum jemand den augenblick geniessen kann .. und dann sieht man das gute nicht denn man nimmt es selbstverständlich hin .. ist es dann weg sieht man erst was man hatte .. da hilft nur für die zukunft ... den augenblick geniessen ...
2006-11-27 06:04:38 · answer #11 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋