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Sekundär könnte man darüber nachdenken. Doch welchen Sinn hat es, diesen Kamelmist zu importieren, wo doch die Zollabfertigung als auch der Transport an sich sündhaft teuer ist. Das würde die Preise nur unnötig in die Höhe treiben. Zudem könnte es sein, dass man sich durch Einführen von Kulturgut strafbar macht.
Im Primärbereich könnte man den Mist nehmen, der im eigenen Land produziert wird - von Mensch als auch von Tier. Die Kosten wären gering, da das Angebot mit Sicherheit den Bedarf übersteigt. Mit dem, was aus den diversen Körperöffnungen herauskommt, könnte man gut und gerne eine Strasse zum Mond bauen.

2006-11-26 07:31:40 · answer #1 · answered by Annette S 4 · 2 0

Gute Idee, aber leider, gibt es zu wenig ( tierische) kamele. könnte man den mist aller kamele, auch der menschlichen, verwerten, würde es schon besser aussehen!

2006-11-27 01:29:12 · answer #2 · answered by Die Andere 3 · 2 0

ich denke nein, da man nicht unerhebliche mengen an kameldung dafür bräuchte, was bei einem anheben der gesamtPOpulation der kamele den unerwünschten nebeneffekt des flatulierens hätte, welcher (aufgrund des methan-gehaltes) seinen teil zum treibhausklima beitrüge, ein problem, was wir bereits bei den riesen-viehherden in südamerika haben.
selbstverständlich ist das grund genug, darüber zu sinnen, die aus kamelen entweichenden gase gleich ebenfalls aufzufangen und zu verbrennen.

2006-11-26 14:30:45 · answer #3 · answered by Flexagon 4 · 2 0

Das ist eigentlich Unsinn, denn der Kamelmist hatte als er noch Nahrung der Kamele war einen viel höheren Energieinhalt. Wenn wir unsere Energiekrise meistern wollen, müssen wir die Energie der Sonne direkt in einen Primärenergieträger umwandeln, den wir dann aber auch problemlos nutzen können. Das heist der 100% regenerativ wäre. Auch sollten wir uns hier von direkten Biologischen Produzenten (Pflanzen und Tiere) abkoppeln, das richtige wären hier wohl reine Moleküle welche aus Wasser, Kohlendioxid und Licht -> KWK (Kohlenwasserstoffe) und O2 (Sauerstoff) herstellen. Gerade die momentanen Energieliferanten Nr1 hätten dafür auch noch die nötige Ideale Produktionsflächen (Wüsten). Der für den Betrieb der Anlage notwendige Strom könnten Solarzellen direkt liefern. Eine insgesamt ökologische und ökonomische Energiegewinnung. Besser als mit Kamelen.

2006-11-26 15:42:03 · answer #4 · answered by SAD-MG 4 · 1 0

Warum in die Ferne schweifen - sieh: das Gute liegt so nah!
Der Bockmist, der hier allgemein verzapft zu werden pflegt würde reichen, New York ein Jahr lang mit Strom und Wärme zu versorgen! Berlin erst recht!

2006-11-30 11:41:48 · answer #5 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

Nein, weil die Kamele bald aussterben!

2006-11-28 10:43:15 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

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