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Die Widerstände R1 bis R4 sind nach Bild 2 geschaltet und liegen an 24V. Der Gesamtstrom beträgt 50mA. Berechnen Sie die fehlenden Teilströme, Teilspannungen und Widrestände.
Den Schaltplan kann ich euch per E-mail zusenden!!

2006-11-25 20:27:20 · 6 antworten · gefragt von beru1de2006 1 in Schule & Bildung Prüfungen & Tests

6 antworten

... ohne schaltplan geht da nichts ... antworte auf diese antwort und ich sende dir meine e-mail ad...

2006-11-25 20:31:25 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Hallo,
es wird wohl was mit Parallel- und Reihen-Schaltung sein.
Kirchhoffsche Knotenregel:
Die Summe aller Ströme, die zu einem Knoten hineinfließen, ist gleich der Summe der Ströme, die von diesem Knoten wegfließen.
I = I1 + I2

Maschenregel:
In einem Stromkreis, besser allgemein ausgedrückt in einer Masche, ist die Summe der Spannungen, die die Spannungsquellen liefern, gleich der Summe der Spannungsabfälle.
U = U1+U2

Beispiel:
In einen Stromkreis gibt es drei Maschen:
R1-Rx(Reihe), Rx: R2||R3(parallel)
.................--R2----
+ ----R1---|...........|----- -
.................--R3-----

1) Von U über R1 und R2 zurück zu U
U = I1R1 + I2.R2

2) Von U über R1 und R3 zurück zu U
U = I1R1 + I3.R3

3) Von R3 über R2 zurück zu R3
0 = I3R3-I2R2

mfg

2006-11-30 03:13:05 · answer #2 · answered by keule_xxx 6 · 0 0

schick mal rüber!!!!

bin Elektriker und matrhe ist mein Hobby!!!

2006-11-28 17:53:35 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

R1 hat 58 Ohm, R2 hat 1,2 kOhm, R3 hat 39 Ohm und R4 hat 470 Ohm.
I1 =16 mA, I2 = 3,1 mA, I3 = 570 mA und I4 = 18,33423 mA.

Das hat mir der Herr Kirchhoff gesagt. Er war allerdings etwas schwer zu verstehen, weil in seinem Satz eine Masche war.

2006-11-26 04:46:42 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Ach nee danke, behalte deinen Schaltplan mal für dich!

Nachher ist das nur wieder eine Bombe, und ich hab dir beim Bau geholfen. Nee, muss nich sein!

2006-11-26 04:35:48 · answer #5 · answered by Brian W. Ashed 7 · 0 0

Du berechnest erst einmal den Widerstand der gesamten Schaltung, dann hast Du zumindest schon mal die Leistungsaufnahme von dem Ding insgesamt. Anschließend brauchst Du "nur" noch den Leistungsabfall an jedem einzelnen Widerstand zu berechnen. Leider weiß ich nicht mehr, wie das geht; ist zwanzig Jahre her, dass ich das mal gelernt habe. Üblicherweise, je kleiner R, desto größer P. Wenn was Umgekehrtes rauskommt, hast Du vermutlich falsch gerechnet.

Ich hoffe, das hilft ein wenig.

2006-11-26 05:07:21 · answer #6 · answered by Lucius T Fowler 7 · 0 1

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