die beiden kann man eigentlich nicht miteinander vergleichen. Bond ist Geheimagent. Während Sherlock Holmes ein Kriminalbeamter ist.
Jedenfalls in den Filmen ist Bond sehr unrealistisch. da gibt es dinge die es gar nicht gibt. und er selbst kommt immer heil davon. hat nicht mal eine Krazer. schon deshalb verabscheue ich die Bondfilme.
Bei Holmes läft auch manchmal etwas schief. Es ist viel interessanter. man kann und muß sogar teilweise mitdenken. kann so selbst am Filmgeschehen teilnehmen. Hat ein bischen was von dem Spiel Scotland Yard.
Wenn man so die leute hätte und möglichkeiten die Utensilien einzusetzten, dann wäre verbrechen undenkbar.
Schöne Traumvorstellung.
Bond eine moderne märchenfigur.
2006-11-25 04:57:37
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answer #1
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answered by saigai 2
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Deine Frage hast Du Dir ja schon selbst beantwortet; sie ist für Dich auch keine Frage - wer die historischen Verfilmungen (wie von Dir bereits angeführt) kennt, kann kein "Fan" von 007 sein, da in diesen Filmen Logik und Wissen keine Rolle spielen. Aber ich denke, das brauche ich Dir hier nicht zu erzählen. Trotzdem finde ich Deine Frage "auftischenswert". Gelegentlich gibt es sogar heute noch (wenn auch nicht mit Holmes vergleichbar) kleine Lichtblicke: Monk. Früher noch Kommisar Maigret und Pater Brown (Rühman-Version!!), Poiroit (vielleicht falsch geschrieben), Miss Marple (Rutherford) etc. - ich denken Die kennst Du auch alle. Wenn Du auch Hörspiel-Geneigter bist: "Prof. Dr. Dr. Dr. Augustus van Dusen - Die Denkmaschine. Von Michael Koser (ky). Oder Lies (wenn nicht schon geschehen) von Carlo Manzoni die Krimisatieren mit dem Meisterdetektiv Chico Pipa und seinem Partner dem Superhund Greg. Titel wie: Blut ist kein Nagellack, Der Finger im Revolverlauf, etc. Köstlich.
2006-11-25 11:43:36
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answer #2
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answered by persilium 3
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Holmes hat seinen Verstand benutzt, während die neueren "Bonds" sich auf die Technik verlassen. In den allerersten Bond-Filmen (mit Sean Connery) ist das aber auch noch anders; da benutzt der James auch noch sein Hirn. Ich weiß nicht genau, wann sich das geändert hat; ein Wendepunkt in der Bond-Filmgeschichte dürfte sicherlich "Moonraker - Streng geheim!" gewesen sein.
Bis dahin hat die Technik in den Bond-Filmen nur eine untergeordnete Rolle gespielt; und wenn Du die Sherlock-Holmes-Storys von Arthur Conan Doyle liest (er schrieb sie im 19. Jahrhundert!), dann sind Holmes und Watson sowas wie Bond und Mr Q.
Der Quantensprung in den Bond-Filmen fand für mich mit "Moonraker" statt. Das war der letzte Bond-Film mit einer klassischen Story, bis auf die letzten 25 Minuten, als er und seine Geliebte mit der Rakete abheben.
Seitdem setzen die Produzenten hauptsächlich auf technische Geádgets; und es gibt keinen Schauspieler mehr, der Bond (Bond, JAMES Bond!) Glaubhaft darstellen kann. Stirred, not shaken.
2006-11-25 11:14:52
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answer #3
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answered by Lucius T Fowler 7
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Äpfel und Birnen kann man schlecht vergleichen. Sherlock Holmes ist ein analytischer Kriminalwissenschaftler und auf dieser Basis löst er Verbrechen auf. James Bond ist ein Agent des MI6 und mitnichten ein Einzelkämpfer, der unmotiviert eine Weltverschwörung bekämpft. Ohne Order des MI6 tritt Bond nicht in Aktion.
Denk mal an Q, der ihn oft genug mit Gadgets ausgerüstet hat oder Felix Leiter vom CIA, ohne den wäre Bond oft genug aufgeschmissen gewesen. Bond handelt und agiert im Auftrag Ihrer Majestät, er ist loyal und kein Rambo, der plötzlich rot sieht.
Die Gadgets von Q sind übrigens kein erfundener Tinnef, sondern werden teilweise wirklich verwendet, den Koffer aus "Liebesgrüße aus Moskau" gibt´s wirklich! Bond ist keine bloße Fiktion...
2006-11-25 11:04:56
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answer #4
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answered by feelflows 7
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Miss Marpel, oder wie die hiess, die war auch gut..
2006-11-25 10:59:20
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answer #5
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answered by Anonymous
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holmes ist realistischer geworden. mit den ganzen sachen die man zum beispiel in CSI sieht arbeiten die normalen Polizisten ja heutzutage auch. Und nichts anderes hat Holmes gemacht
Bond wird nie realistisch werden...
2006-11-25 10:52:34
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answer #6
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answered by 42 3
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auf alle fälle ist holmes wesentlich gewaltloser (gewesen)
die alten versionen von sherlock holmes sind genial! ich brauche keine james bond filme!
beide aber reine fiktion
2006-11-25 10:50:47
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answer #7
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answered by lilli_vanillii 2
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bin fan von holmes 'n'watson. Bond ist doch langweilig. zu unrealistisch.Hollywood gemache
2006-11-25 11:11:25
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answer #8
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answered by ananakion 2
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Erstens die beiden üben total einen anderen Berufszweig aus. Bond ist Geheimagent des britischen Geheimdienstes, Holmes ist Detektiv und ihm steht ein Partner zur Verfügung und zwar Wattson. Der andere deckt Verbrechen auf, heut zu Tage vergleichbar mit "Criminal Minds - Den Tätern auf der Spur" auf RTL 2. Natürlich kommt Holmes da intellignter rüber, zu der damaligen Zeit mußte man viel abwegen ob die Indizien für ein Verbrechen ausreichen um jemanden zu überführen.
Bond ist Agent und verhindert jediglich die großen Verbrechen auf der Welt die zumals aberwitzig waren (Moonraker, Goldfinger,..) und daher mit der Realität kaum was zu tun haben. Ein Mann allein kann niemals die Welt retten, das ist einfach eine Phantasiegestalt gleichzusetzen mit Superman oder Batman. Und in den Filmen allein überwiegt auch mehr die Action als der Sinn der ganzen Handlung. Holmes dagegen ist reiner Detektiv, in den Filmen steigt dann auch die Spannung "Wer ist nun der Mörder" anders! Die Spannungsparometer liegen also total anders verteilt und daher ist für mich auch Holmes realistischer und intelligenter zu stellen als Bond!
2006-11-25 11:06:19
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answer #9
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answered by Zillertaler29 4
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