Eigentlich ja. Es hat aber so einen Blöden gegeben, der sich das ausgedacht hat. Es bringt aber nichts. Die jetzige Zeit ist die richtige MEZ. Das andere ist so was , was unmöglich ist. Man hätte sich das sparen können. Die sich versprochenen Effekte sind nicht eingetreten (Energieeinsparung). Das Gegenteil ist gekommen. Viele Uhren werden kaputt gestellt. Auch werden viele Uhren gar nicht gestellt und es kommt bei vielen Menschen zu Irritationen (verspätungen mit Folgeerscheinungen- kostet auch viel Geld).
2006-11-24 11:14:39
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answer #1
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answered by Anonymous
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damit auch im Sommer der Tag 24 Stunden hat
2006-11-24 19:58:42
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answer #2
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answered by Anonymous
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Um uns arme Schichtarbeiter zu quälen
2006-11-24 19:39:58
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answer #3
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answered by Montag 4
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Alles nur Taktik mit der Tiktack !
Heißt also, sparen an Energie und fette Kohle !
2006-11-24 19:32:26
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answer #4
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answered by Heike (* ; *)°°° 4
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Dann hätten wir ja gar keine Sommerzeit mehr.
2006-11-24 19:08:59
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answer #5
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answered by Anonymous
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Sicherlich könnte man die Uhren auch gleich stehen lassen, aber das ist irgendwann nach dem zweiten Weltkrieg mal eingeführt worden um eine weitere Stunde Licht für die Geschäfte in Deutschland zu bekommen.
Im Winter wirds früher dunkel, und deshalb hat man einfach die allgemein gültige Zeit verlegt, damit man länger einkaufen kann.
War um die Wirtschaft anzukurbeln. Heute finde ich ist das eigentlich unsinnig geworden !
Gruß Frank
2006-11-24 19:06:53
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answer #6
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answered by mrobelx 3
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In den Ländern der Europäischen Gemeinschaft wurde die Zeitumstellung von der Normalzeit auf die Sommerzeit im Jahr 1975 wieder eingeführt. Als wichtiger Grund galt die Überzeugung, durch eine bessere Nutzung des Tageslichts Energie sparen zu können. Diese Überlegung war insbesondere noch eine Nachwirkung aus der Zeit der Ölkrise in Deutschland 1973. Ein weiterer Grund war zudem die Anpassung an Nachbarländer, die diese Regelung schon früher eingeführt hatten. Die Bundesrepublik und die DDR führten die Sommerzeit zugleich ein, dies sollte einer Harmonisierung dienen. In der DDR regelte die Verordnung über die Einführung der Sommerzeit vom 31. Januar 1980 die Umstellung.
In Deutschland wird die Zeitumstellung durch das Zeitgesetz geregelt. Die mitteleuropäische Sommerzeit beginnt jeweils am letzten Sonntag im März um 2 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Zum Zeitpunkt des Beginns der Sommerzeit wird die Stundenzählung um eine Stunde von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. Die Sommerzeit endet jeweils am letzten Sonntag im Oktober um 3 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. Zum Zeitpunkt des Endes der Sommerzeit wird die Stundenzählung um eine Stunde von 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt.
Für die technische Umsetzung der Zeitumstellungen ist die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig zuständig. Die PTB programmiert die impulsgebenden Atomuhren in Braunschweig. Diese gleicht die Atomuhrzeit mit der Uhr am Langwellensender DCF77 in Mainflingen bei Frankfurt am Main ab, der von dort Zeitsignale ausstrahlt. Sie gehen an alle öffentlichen und privaten Funkuhren, an die Steuertechnik von Kraft- und Umspannwerken, Anlagen der Flugsicherung und rund 50.000 Verkehrsampeln.
Die Zeitdifferenz zur Weltzeit UTC (früher Greenwich Mean Time GMT) beträgt während der Sommerzeit +2 Stunden, während der Normalzeit +1 Stunde
2006-11-24 19:06:17
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answer #7
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answered by martin.luebbe 3
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Damit es für die Beruftätigen abends etwas länger hell ist -
zu ihrer Freizeit.
2006-11-24 19:05:56
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answer #8
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answered by fabrina 6
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damit die uhr wenigstens einmal im jahr das gefühl von zuneigung erfährt
2006-11-24 19:05:39
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answer #9
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answered by mirko2709 2
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Markus D weißt Du das nicht? Ich bin entsetzt. Was sagt PISA dazu?
2006-11-24 19:19:09
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answer #10
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answered by ? 1
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