Misteln wachsen auf Bäumen. Ganz oben in den Wipfeln. Gibt es in Deutschland überall. Misteln werden gerne von Vögeln gefressen.
2006-11-24 03:22:48
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answer #1
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answered by laura24bz 3
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Die Mistel ist ein sogenannter Sukkulent, in der deutschen Sprache auch als "Halbschmarotzer" bezeichnet. Sie wächst an den Ästen von Bäumen (meistens Eichen), ohne den Baum jedoch zu schädigen. Sie nimmt die benötigten Nährstoffe durch Luftstaub und Regenwasser auf. In tropischen Gebieten gibt es viele solcher Pflanzen; im mitteleuropäischen Raum ist die Mistel jedoch einzigartig.
Hinzu kommt, dass sie ihre kugelförmigen, weißen Blüten- und Samenkapseln erst bei Frost ausbildet, so dass sie an einem Eichenbaum, der im Herbst sein Laub verliert, im Dezember wie eine seltsame Blume aussieht, die hoch oben im Baum wächst.
Bereits die alten Kelten schrieben der Mistel wundersame Heilkräfte zu. In neuerer Zeit wurde unter anderem behauptet, Mistel-Extrakt könne Krebs heilen; das erwies sich jedoch als Scharlatanerie.
Auch in Deutschland hat sich in den letzten Jahren der Brauch breit gemacht, einen Mistelzweig über die Wohnungstür zu hängen. Es geht der Spruch, wenn ein Pärchen sich unter dem Mistelzweig küsst, werden sie im nächsten Jahr heiraten, und ein Kind kriegen. Also, seid vorsichtig mit den mistigen Misteln! Es ist zwar ein Aberglaube; aber man weiß ja nie...
2006-11-24 12:37:24
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answer #2
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answered by Lucius T Fowler 7
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Sie wachsen auf verschiedenen Bäumen als Parasiten. Sie entziehen ihren "Wirten" alle nötigen Nährstoffe zum überleben.
2006-11-25 12:52:43
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answer #3
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answered by blackbraut666 2
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Wachsen - zumindest bei uns in Wien- als Parasiten auf Waldbäumen, fallen teils selbst herab, werden von gefällten Bäumen geschnitten oder mit Sägen an langen Stangen abgeschnitten.
2006-11-24 13:36:03
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answer #4
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answered by Wilhelm T 4
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Das Misteln auf Bäumen wachsen ist ja nun schon klar. Wir haben sie auch auf unserem Baum.
Jedes Jahr kommen bei uns die von der Bergwacht und schneiden Misteln für den Weihnachtsmarkt.
Wir sind froh, weil zu viele Misteln dem Baum großen Schaden anrichten würden und die von der Bergwacht sind froh, weil sie Geld für einen guten Zweck verkaufen können.
Den Rest fressen die Vögel im Winter (Weichfutterfresser wie die Amseln), die sind dann auch noch froh.
2006-11-24 12:39:01
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answer #5
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answered by Sidanah_die_Froschkönigin 5
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faerst du blind durch das land gerade im herbst sieht man sie am besten wenn die blaetter fallen ,von wo die blaetter fallen musst du selbst rausfinden,kaufe mistel auf den markt es ist sicherer fuer dich.
2006-11-24 12:35:42
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answer #6
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answered by Anonymous
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Die wachsen auf Bäumen. Hier bei mir in der Eifel seh ich immer ganz viele. Kann Sie mir aber nicht holen, die sind zu hoch. Wohl deswegen auch so teuer.
2006-11-24 12:04:55
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answer #7
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answered by Vanilletiffy 5
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Mistel sind Schmarotzerpflanzen. An der Isar gibt es so viele daß es schon an an Wunder grenzt, daß die Bäume noch stehen.
2006-11-24 11:31:19
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answer #8
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answered by Anonymous
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Die Mistel (Viscum album) ist ein Halbschmarotzer, der sich zwar zwecks Nahrungsaufnahme an Bäumen festsaugt, aber selbst noch Photosynthese betreibt. Sie wächst meist auf Bäumen und vermehrt sich dadurch, dass die Beeren von Vögeln gefressen und der Samen auf einem anderen Bäumen im Kot wieder ausgeschieden wird.
Viele Händler schneiden wildwachsende Misteln und verkaufen sie, was eigentlich nicht zulässig ist. Es gibt aber auch Händler, die Misteln züchten. Es kommt also immer darauf an, von wo die Misteln bezogen werden.
2006-11-24 11:27:58
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answer #9
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answered by spitzzahn 2
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Mistelzweige kommen von Bäumen die gefällt oder beschnitten werden. Das Ernten der Mistelzeigen muß in Deutschland genehmigt werden. Viele Zweigen werden importiert.
2006-11-24 11:27:26
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answer #10
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answered by Sprendlinger 7
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