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19 antworten

Ich habe noch nicht bemerkt, dass diese Dialekte gesellschaftlich abgelehnt werden. Finde es gut,wenn die Leute ihren Dialekt beibehalten, egal ob er allen gefällt. Ist ihre eigene Identität. Es gibt für mich keinen guten oder schlechten Dialekt.

2006-11-23 07:25:21 · answer #1 · answered by patuju 3 · 0 0

Hessisch isch doch geil, wegen Maddin in der Schillerstrasse ;-)

2006-11-23 14:59:02 · answer #2 · answered by morett71 3 · 3 0

Das ist nicht so. Wie kommt man auch auf so was?

Gibt halt Leute, die mögen den ein oder anderen Dialekt nicht. Sollen sie. Aber das gleich als gesellschaftliches Problem zu bezeichnen ist ein bisschen hoch gegriffen.

2006-11-23 15:05:00 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 0

Ich finde Dialekte geben ein Stück Kultur wieder. Sie sind etwas Besonderes. Ich telefoniere beruflich sehr viel und find es toll, die verschiedenen Sprachen zu hören, sie geben dem Menschen in einem bestimmten Teil des Landes etwas eigenes. Nur verstehen sollte man es noch können.
Wer sich dafür schämt oder sich darüber lustig macht, ist ein monotoner Mensch.

2006-11-23 15:04:52 · answer #4 · answered by Sabine 2 · 2 0

Zu sächsisch:
Wir lehnen sie nicht ab, sie lehnen uns ab.
Ein sehr eigenartiges Volk.

Im übrigen ist dieser AusspracheSlong auf die Dauer für gesunde Ohren unerträglich.
Es geht der Spruch um:
"Da kannste mal die Brühe so richtig loofen lassen....
Ei verpisch noch e mal." :)
Ulbricht, genannt Spitzbart, sprach ein breites Sächsisch. Machte sich in Berlin breit.
Nach ihm kamen noch viele, um die tollen Vergünstigen in Berlin in Anspruch zu nehmen.
Die Urbevölkerung war Neese. Und ist es oft noch heute.

2006-11-24 05:54:42 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Bei solchen Diskussionen über Dialekte und vor allem bei negativen Postings frage ich mich immer, ob die Beteiligten die eine oder andere Sprache tatsächlich schon live über längere Zeit erlebt haben. In den Medien eingesetze Dialekte sind nicht mit dem tatsächlich in der Region Gesprochenem zu vergleichen. Zwei Beispiele:

- Das Sächsisch gibt es nicht. Da oben schon erwähnte "nu" ist Dresdner Mundart und wird nicht in ganz Sachsen gesprochen.
- Es gibt Wörter, die nur auf viel kleinerem Raum als dem typischen Dialekt-Bundesland verstanden werden. Verschiedenes verstehen Leipziger, Chemnitzer aber schon wieder nicht, v.v.

2006-11-23 16:14:44 · answer #6 · answered by studentenkindchen 4 · 1 0

Sächsisch ist kein Dialekt, sondern eine Halskrankheit.

2006-11-23 15:12:24 · answer #7 · answered by delikatessgurke 3 · 3 2

Gegenfrage: Warum wird Bayerisch deutschlandweit akzeptiert?

Antwort: Weil in Fernsehserien wie "Der Komödienstadl" kein reines Bayerisch gesprochen wird, sondern ein "verhochdeutschtes" Bayerisch.

Mit den Österreichern ist's genauso. Letztens in einer Folge von "SoKo Wien": "Nimm de Pistole weg!". Das ist kein Österreichisch; es hätte heissen müssen: "Dua de Buffn weg!"

Dass Sächsisch, Badensisch und Hessisch abgelehnt werden, habe ich so noch nicht erfahren. Sie sind nur in den Medien nicht so stark vertreten. Aber echtes Bairisch auch nicht. Darum sprechen wir (meistens) Hochdeutsch.

2006-11-23 15:09:15 · answer #8 · answered by Lucius T Fowler 7 · 2 1

Finde sächsisch und hessisch richtig markige Dialekte, höre ich gerne!!
Glaube,daß man solche Dialekte nur sprechen kann, wenn man dort geboren ist, lernen kann man das nicht. Hochdeutsch ist doch langweilig !!

2006-11-23 16:53:40 · answer #9 · answered by hohlkopf 2 · 0 0

keine ahnung, aber meine alte französischlehrerin spricht richtig badisch, das klingt echt etwas ehm sagen wir eigenartig...
grauenvoll, genauso wie bayrisch...
sächsisch und hessisch find ich aber lustig...

2006-11-23 16:14:34 · answer #10 · answered by ranzbulette 4 · 0 0

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