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5 antworten

Weather wigget spinnt des oefteren und nicht nur bei Dir. Aendern kann das nur Yahoo.

2006-11-23 04:04:30 · answer #1 · answered by stef 6 · 0 0

Öh.
Tut mir Leid, aber die Antwort scheint mir recht simpel. Die Temperatur in Halle betrug wirklich 45 Grad Fahrenheit. Stell dein Widget doch mal auf Grad Celsius um, dann klappt es auch mit dem Nachbarn

2006-11-23 07:29:50 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

Ich gehe davon aus, dass diese 45 Grad korrekt waren...in Fahrenheit!

Ueberpruefe das am besten mal, wenn das wieder vorkommt.

2006-11-23 04:37:44 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Hab erst lketztens was gelesen von http://www.donnerwetter.de das Wolken, riesige Wolken, auf dem Radar aufgetaucht sind, die es gar nicht gab. Keiner weiß woher. Erst dachte man an die Bundeswehr, aber die warens wohl auch nicht. Die ermitteln jetzt auch gegen unbekannt

Wie Meteorologen ein ungewöhnliches Phänomen über Norddeutschland zu erklären versuchen
Von Edgar S. Hasse

Wetterfrösche sind eigentlich nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Aber was sie vergangene Woche auf dem Radar-Verbundsystem des Deutschen Wetterdienstes erblickten, versetzte sie dann doch in großes Erstaunen. Da war auf dem Niederschlagsradar eine dicke Regenwolke über Hamburg und Norddeutschland zu sehen, ungefähr in 3000 Metern Höhe. Doch aus dieser Wolke fiel kein einziger Tropfen Niederschlag.

Kann schon mal vorkommen, mag der meteorologisch Ungebildete denken. Schließlich schlägt die Laune der Natur häufiger Kapriolen. Das Phänomen der Regenwolke ohne Regen erweist sich allerdings als um so erstaunlicher, da es bereits das dritte Mal in Folge auftrat. Eine ähnliche Phantomwolke, aus der es nicht regnete, hatten die Meteorologen zweimal zuvor beobachtet: Am 19. Juli vergangenen Jahres, ebenfalls über Norddeutschland. Damals meldete das Radar laut "Spiegel online" ein 400 Kilometer langes Regenband von Friesland bis Hessen.

Die nächste Erscheinung registrierte das Wetterradar vor knapp vier Wochen. Die Wolke zog von Norddeutschland Richtung Frankreich. "Wir sind irritiert", faßt Diplom-Meteorologe Jörg Asmus vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach die kollektive Ratlosigkeit zusammen.

Eigentlich registrieren die 16 großen Niederschlagsradarstationen des Deutschen Wetterdienstes sehr genau, was sich in der Atmosphäre zusammenbraut. Die sensible Technik mißt Niederschlag jeder Art - bundesweit und rund um die Uhr. "Warum die Stationen nun etwas melden, was es nicht gibt, wissen wir nicht", schüttelt Fernerkundler Asmus mit dem Kopf.

Und hat prompt zwei Erklärungen für die Serie von Geisterwolken parat: Zum einen könnte ein europäisches Forschungsinstitut mittels Kunststoff-Fäden, die mit Metall bedampft wurden, ein Experiment in der Atmosphäre vorgenommen haben. Damit könnte zum Beispiel die räumliche und zeitliche Ausdehnung von Rauchfahnen nach großen Bränden erforscht werden.

Als zweites Erklärungsmodell bietet sich das Militär an. "Vielleicht fand über der Nordsee ein Manöver statt. Die metallenen Kunststoff-Fäden dienten dann dazu, verschiedene Waffensysteme voneinander abzuschirmen", vermutet Fernerkundler Asmus. Um eine solche künstliche Riesenwolke zu produzieren, brauche man nicht mehr als eine "Tüte mit wenigen Teilchen". Laut "Spiegel online" hat das Bundesverteidigungsministerium jedoch die mögliche Urheberschaft dementiert. Es gebe "keine Anhaltspunkte dafür, daß die Wolke von unseren Luftstreitkräften verursacht wurde", hieß es.

Ähnliche Fälle sind übrigens seit dem Zweiten Weltkrieg bekannt. Damals ließen Briten und Deutsche Stanniolfäden vom Himmel fallen, um das gegnerische Radar zu stören. Die Fäden bildeten eine Art unsichtbare Mauer, die Radarstrahlen reflektieren konnte.

Artikel erschienen am 28.03.2006


Ich find das Interssant, wenns auch nicht 100%ig was mit der Frage zu tun hat

2006-11-23 04:10:31 · answer #4 · answered by Gecko666 2 · 0 0

Stell Deinen Rechner in Kühlschrank

2006-11-23 04:10:12 · answer #5 · answered by jaque_de_clack 2 · 0 1

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