Das Problem ist nicht der Kapitalismus an sich, sondern der Manchester-Kapitalismus, der sich seit dem Fall des Eisernen Vorhanges leider wieder ausbreitet. So lange nämlich die soziale Marktwirtschaft bestanden hatte, waren sich die Milliardäre ihrer sozialen Verantwortung sehr wohl bewußt. Nun fehlt der Sozialismus als funktionierendes Gegenmodell und der Kapitalismus kann wieder seine schlechte Fratze zeigen.
2006-11-23 04:00:49
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answer #1
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answered by Harald S 4
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Diese Anliegen in dieser vermutlich "Frage" (?) ist durchzuhören, doch die Frage vermisse ich!
Das Verbot, Milliardär zu werden ist wohl nicht einmal als utopische Forderung solange US Präsidenten von milliardenschweren Konzernen in den Sattel "gewählt" werden, damit sie anschließend die "Investitionen" durch Kriege und Morde wieder einbringen!
2006-11-23 11:59:02
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answer #2
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Enteigne die!
2006-11-23 13:00:33
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answer #3
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answered by Anonymous
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Um die Reichen zu schröpfen, dafür gibt es Steuern. Aber den Reichtum abschaffen zu wollen, das wäre idiotisch. Das ist wie die alte Nummer mit dem Huhn, das goldene Eier legt. Das schlachtet man doch nicht!
2006-11-24 07:40:44
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answer #4
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answered by NaturalBornKieler 7
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Ja. Unbedingt.
Denn nur sie schaffen und sichern unsere Arbeitsplätze.
Wenn keine Arbeitsplätze da sind haben wir Kleinen sehr schlechte Karten. -> Entwicklungsländer.
Deshalb müssen wir sehr aufpassen, daß nicht auch noch die letzte Arbeit weggestreikt wird.
Der Arbeitnehmer braucht das Kapital.
Aber braucht der Arbeitgeber - das Kapital - unbedingt deutsche Arbeitnehmer????
2006-11-24 04:59:34
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answer #5
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answered by Anonymous
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Das kannst du eben mal nicht ändern, so ist eben das Leben. Was soll man sich darüber den Kopf zerbrechen ?
2006-11-24 04:07:32
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answer #6
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answered by Anonymous
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Tja,daran wird sich aber leider nie etwas ändern...Sollte es dereinst ein Gesetz geben,dass dem Reichtum eine Grenze setzt,verschieben die entsprechenden Milliardäre ihr Geld eben ins Ausland,z.B. in die Schweiz...
Wäre es nicht toll,wenn jeder,der mehr Geld hat,als er je in seinem Leben ausgeben kann,freiwillig damit anderen Menschen hilft,ohne noch mehr Profit damit zu machen?Ich würde es jedenfalls tun,und ich meine es ernst,auch wenn das jeder sagen kann!Aber auf sinnvolle Art und Weise,einfach Geld zu verteilen bringt auch nichts,wenn es an den falschen Stellen wieder ausgegeben wird.Sinnvoll wäre es z.B.Schulen und Kinderdörfer in den Entwicklungsländern zu bauen,aber nicht damit für seine Gutherzigkeit Werbung zu machen,wie es die Promis so gern tun...Oder Krankenhäuser oder einfach die Wissenschaft zu unterstützen,damit es vielleicht irgendwann wirklich mal ein Heilmittel gegen AIDS gibt.
2006-11-23 21:41:55
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answer #7
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answered by FallenAngel 5
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Du bist ja ein ziemlicher Schwachkopf... nicht die Welt (wen immer du damit meinst) macht Milliardäre, sondern Milliardär wird man durch Arbeit ...
Weißt Du was Arbeit und Geld verdienen ist? Anscheinend nicht .. sonst würden Dir so eine blöde Frage und Deine noch bescheuerteren Pseudo-Argumente nicht einfallen!
Wie wär's wenn Du mal ein paar Bücher zum Thema liest (z.B. Ayn Rand - Wer ist John Galt?) und nicht den sozialistischen Schwachsinn, den Du vermutlich aus dem deutschen Fernsehen hast, nachplapperst!
2006-11-23 12:15:32
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answer #8
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answered by skydat_911er 1
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Marx und Engels lassen grüßen.........Es lebe der Kommunismus.
Nein danke, so einen Schwachsinn brauchen wir hier nicht. Lass den Leuten ihre Milliarden. Ich hätte auch gerne eine. Aber keine Zensur.
2006-11-23 12:08:21
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answer #9
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answered by Tommy S 3
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Milliardäre könnten auch ein bisschen mehr spenden oder Organisationen und Hilfsprojekte gründen!!!
2006-11-23 11:53:36
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answer #10
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answered by genius124124 1
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