Die Bekannte eines Freundes, dessen Tante....usw...hatte einen Typen kennengelernt Die beiden hatten eine wunderschöne Nacht miteinander und waren total verliebt. Morgens musste er früh aus dem Haus und bat sie, den Schlüssel in den Briefkasten zu werfen und die Tür hinter sich zuzuziehen. Sie wollte das auch tun. Bevor sie das Haus verließ, hat sie aber nochmal das Örtchen aufsuchen müssen.
Zu ihrem Entsetzen stellte sie dann fest, dass offenbar am Morgen das Wasser abgestellt worden war. Abziehen war also nicht. Was tun ? Mitsamt der "Hinterlassenschaft" wäre dann wohl auch die erhoffte Beziehung ein Griff ins Klo geworden, denn was würde das für einen Eindruck auf ihn machen, wenn er heimkäme und dann in der Kloschüssel ihren Haufen findet - nicht auszudenken !!! Es musste ein Schlachtplan her. Also her mit einer Mülltüte, sich kurz überwinden, hinein damit, zuknoten und dann unten in die Mülltonne damit. Sie war erleichtert, diese Lösung gefunden zu haben. Bevor sie hinunterging, klingelte aber das Handy. Eine Freundin fragte, wie´s denn gelaufen sei. Ja, super natürlich, Traumtyp und so... Die Freundin freute sich auch für sie und verabschiedete sich.
Mittlerweile stand das Mädel dann vor dem Haus, beendete das Handygespräch...und als sie an den Mülltonnen vorbeikam, fiel ihr siedendheiß ein, was sie oben auf dem Küchentisch stehen gelassen hatte....
2006-11-29 08:32:13
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answer #1
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answered by spitzzahn 2
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Es gibt mehrere Hundetraining Kurse online, aber nur wenige sind gut ... ich habe ein bisschen gesucht und am Ende habe ich befolgt dies schien mir die beste http://zug-hunde.info
Ich war sehr zufrieden und ich würde es jedem empfehlen!
2014-11-09 17:16:43
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ein Bekannter meines Freundes kennt jemanden, dessen Freund (ja genau...) in Prag unterwegs war. Dieser hat den Hotelschlüssel verloren oder vergessen (...) und musste daher in seinem Auto übernachten.
Er wurde 2 Tage später samt Auto in einer Seitengasse gefunden, und ihm fehlten beide Nieren.
2006-11-23 14:53:48
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answer #3
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answered by Sinnia 3
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Der Leichnam des heiligen Reinold
Die Dortmunder hatten von Köln einen heiligen Leichnam erbeten, um über ihm eine Kirche zu erbauen. Um diese Zeit war in Köln von neidischen Steinmetzen der heilige Reinold erschlagen und im Rhein versenkt worden. Der alte Kriegsheld war nämlich unerkannt Steinmetz geworden und hatte den Neid seiner Genossen in dem Grade geweckt, dass sie ihm das Leben nahmen. Zeichen und Wunder führten zur Entdeckung des heiligen Leichnams und des Standes, den er zu Lebzeiten eingenommen. Die Kölner beschlossen nun, den Dortmundern den Heiligen zu schenken. Die Dortmunder sandten demzufolge einen mit zwei Rossen bespannten Wagen gegen Köln, auf welchen die heilige Leiche alsbald geladen wurde. Auf den Ruf des Fuhrmanns zogen die Rosse frisch an, vermochten aber den Wagen nicht von der Stelle zu bewegen. Auf den Rat der Umstehenden spannte man noch zwei frische Gäule vor und trieb diese mit gewaltigen Peitschenknallen an, aber vergebens. Sechs Pferde vermochten ebenso wenig den Wagen zu rühren. Als man nun sogar acht Rosse vorgespannt und angetrieben hatte, ohne dass ein Rad sich bewegen wollte, wurden die Dortmunder traurig und glaubten, dass ihnen der heilige Leichnam vom Himmel nicht beschieden sei, dass derselbe in Kölnischer Erde ruhen solle. Wie sie nun noch dastanden, die Köpfe hängen ließen und keinen Rat wussten, da kam eine alte Frau des Weges und sah das vergebliche Bemühen und riet den Leuten, den ganzen Tross der Pferde auszuschirren, dafür nur zwei Kühe einzuspannen. Man wollte kein Mittel unversucht lassen, holte in der Nähe von einem Bauernhofe zwei milchweiße Kühe. Diese spannte man vor den Wagen, und alsbald bewegte er sich fürder. Die Kühe zogen dann ohne sonderliche Mühe den Wagen durchs Gebirge bis nach Dortmund.
(Reinoldi-Kirche Dortmund) der heilige Reinoldus ist der Schutzpatron der Stadt Dortmund
2006-11-23 07:30:07
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answer #4
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answered by hekate4049 6
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Ich weiß nicht ob es eine Großstadt ist, aber Bielefeld gibts gar nicht...schau mal im Netz !!!
2006-11-23 06:31:32
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answer #5
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answered by Anonymous
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Kenne eine Sage vom Titisee,lach.Also,hier ist sie:
Vor sehr langer Zeit lebte eine Großzahl von Bewohner in Titsee,sie hatten nicht viel,und doch waren sie sehr dankbar,für das, was sie hatten:Gesundheit.
Eines Tages entschloss sich der liebe Gott,den Bewohnern von Titisee etwas Gutes zu tun und brachte Schätze und Reichtum unter die Bewohner. Doch diese wussten die wahren Dinge nicht mehr zu schätzen.Sie aßen nur noch das weiße vom Brot und die Kruste benutzten sie als Schuhe.Darüber war der liebe Gott so verärgert,dass er das ganze Dorf in einem großen See versenkte. Kein Mensch überlebte.Wenn man ganz früh morgens über den See fährt,spiegelt sich der Glockenturm der Kirche im Wasser und noch heute kann man die Glocken läuten hören...man findet allerdings wirklich noch alte Steinreste von Häusern oder ähnlichem in dem See.
2006-11-23 05:58:35
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answer #6
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answered by Luna 2
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Ja, den Rattenknöchel bzw. Rattenzahn im Essen kenn ich auch, allerdings im Fastfood.
Außerdem taucht immer mal wieder der Genitalpilz auf, den eine Frau hat, deren neuer Freund im Beerdigungsinstitut oder Leichenschauhaus arbeitet und der eigentlich nur an Leichen vorkommt.
2006-11-23 05:56:42
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answer #7
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answered by Fiene 7
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der Kumpel von nem Kumpel war ohne Führerschein in Stuttgart unterwegs. Prompt, hält ihn die polizei an. Allegemeine Verkehrskontrolle! Führerschein, Fahrzeugpapiere... Der Kumpel vom Kumpel wird kreideblech und kruschtelt im Handschuhfach um Zeit zu gewinnen. Hier schon mal der Fahrzeugschein *hihi*. der Polizist geht gschwind zum Streifen wagen, rennt zurück und gibt ihm den Fahrzeugschein zurück. Er wünscht eine gute Weiterfahrt und braust mit Blaulicht davon. Also wenn des mal kein Rotz war...
2006-11-23 05:56:40
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answer #8
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answered by waechter 2
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Ich wohn zwar net in einer Großstadt, aber diese Geschichte hab ich als Kind erzählt bekommen. Man sagt ab und an kommt er wieder :)
Die Sage von Maltitz, dem wilden Jäger
Es war vor vielen, vielen Jahren. Zwischen Blies und Wälderkranz klangen Adventglocken.
Bei ihrem Schalle machten sich die auf der Scheib wohnenden Bauern auf, um dem Gottesdienst beizuwohnen.
Als sie bis an die roten Felsen der Hohl gekommen waren, da begegnete ihnen vom Neunkircher Schloss kommend, ein Jagdzug. Den führte der fürstlich Nassau-Saarbrückische Oberjägermeister Maltitz an. Mit Donnerstimme herrschte dieser die auf dem Kirchgang befindlichen Bauern an, sie mussten mitkommen und treiben.
Da sie zögerten, befahl er seinen Reitknechten, die Bauern mit peitschen zur Umkehr zu zwingen. So mussten die armen Scheiber Bauern in sonntäglichem Aufzuge an ihren Häusern vorbei mit in den Wald ziehen.
Ein wüstes Treiben begann. Vom Hirschberg bis nach Spiesen hin hallten die Wälder wieder von Hörnerklang und Hundegebell.
Ganze Scharen von Hirschen und Wildschweinen wurden zur Strecke gebracht. Am Erlenbrunnen war der Sammelpunkt für die Jagdgesellschaft. Dort war ein Jagdzelt aufgeschlagen und aus der Nahen Lakaienschäferei hatte man Tische und Bänke, Geschirr und Kochgerät herbeigeschafft.
Als das letzte Halali verklungen war, da prasselte unter den mächtigen Bratspießen bereits das Feuer und ein leichter Rauch stieg empor zu den Erlenwipfeln.
Nach und nach stellten sich die Jäger ein und von allen Seiten schleppten die Scheiber Fronbauern die Jagdbeute herbei und legten die Strecke.
Als letzter erschien Maltitz selber. Vor ihm her trug man eine gewaltige Wildsau, die er selbst erlegt hatte. Sie sollte die Hauptzierde der Jagdtafel bilden.
Er befahl sogleich, sie bratfertig zu machen. Kaum hatte er diesen Befehl erteilt, da geschah etwas Unerhörtes. Das tote Tier bewegte sich, richtete sich auf, sprang auf Maltitz zu und unterlief ihn. Rücklings kam der Oberjägermeister auf der Sau zu sitzen. Mit dem sich verzweifelt Wehrenden stürmte diese durch das Dickicht davon.
Vor den Augen der entsetzten Jagdgenossen flammten während dieses Geschehens seltsame Lichter auf und ein schwefeliger Geruch drohte sie zu ersticken. Starr über das Geschaute machten sie sich doch nach einiger Zeit auf, um den Entführten zu suchen.
Aber sie fanden keine Spur von ihm. Die am Jagdzelt zurückgebliebenen Bauern aber, die das Rachewalten einer höheren Gewalt erkannten, zündeten das Zelt an, warfen alles Gerät in die Flammen und vernichteten alles, was an die jäh unterbrochene Jagdherrlichkeit erinnerte. Dann machten sie sich auf, zogen auf die Scheib und erzählten ihren staunenden Weibern und Kindern das Geschehnis.
2006-11-23 05:55:03
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answer #9
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answered by Anonymous
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Also die, die ich WIRKLICH selber erzählt bekommen habe und erst später bei Brednich nachgelesen habe, war die Geschichte mit dem Rattenknöchelchen, das im Gaumen eines Chinarestaurant Besuchers steckte. Diese Geschichte habe ich schon als Kind so gehört und tauchte in schöner Regelmäßigkeit immer mal wieder auf.
2006-11-23 05:52:44
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answer #10
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answered by feelflows 7
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