Es ist mathematisch lösbar dafür braucht man aber mehere Schritte hier die formel X=Betrag, Y=Münze, Z=Ergebnis,
man fängt an inden man den Betrag X durch die gröste Münze Y teilt dadurch erhält man eine Zahl Z von der man nur die ganze Zahl benutzt nicht aufrunden oder abrunden
dann nimmt man die ganze Zahl und multipliziert sie mit Y dieses ergebnis zieht man von X ab und nimmt das ergebnis und wiederholt das selbe mit der kleineren Münze und mit dem ergebnis.
Hier ein Beispiel
Betrag=99€ Münze=2€,1€
99€:2€=49,5
jetzt nimmt man nur die ganze Zahl 49
erstes ergebis 49 2€ stücke
jetzt multipliziert man die 49 mit den 2€
49*2€=98€
die 98€ zieht man von den 99€ ab
99€-98€=1€
2006-11-22 21:29:54
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answer #1
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answered by J-Master 2
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ich gehe davon aus du arbeitest in Excel, da ist es lösbar.
Ich versuch mal zu erklären:
In Zelle A2 schreibst du den Ausgangswert
Zelle B2 hat die Formel =ABRUNDEN(A2/2;0) - > Anzahl der 2er
Zelle C2 hat die Formel =A2-(B2*2) -> Restbetrag
Zelle D2 hat die Formel =ABRUNDEN(C2/1;0) - > Anzahl der 1er
Zelle E2 hat die Formel =C2-(D2*1) -> Restbetrag
usw.
hilft dir das?
2006-11-23 05:11:37
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answer #2
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answered by Anonymous
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Selbstverständlich ist das lösbar. Du musst ja nur die Summen durch die grössten Geldschein/Münzen teilen und dann hast du die Anzahl dieser Geldscheine. Dann ermittelst du den Restbetrag dieser Division (das hinter dem Komma) und teilst diesen Betrag wiederum durch die zweithöchsten Geldbetrag etc.
Dadurch erhälst du für jede Summe die Stückelung mit der geringsten Anzahl Geldscheine
2006-11-23 05:14:25
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answer #3
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answered by Anonymous
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also im mittelalter hätte ich mir vermutlich eine maschine gebaut, wo man auf einem raster die einzelnen summen eingestellt hätte, wobei die grösste münzeinheit die länge 1 hätte, und die kleineren münzen dann dem entsprechend nach wert einer kleineren länge entsprächen, also 2 euro gleich 1 cm. 1euro gleich 0.5 cm usw., dann ein münztäschchen, mit welchem man das raster abfährt (man fängt immer mit der grössten münzeinheit an) , es fallen immer nur soviele grösste münzen in das raster der jeweiligen summe, wie eben die summe durch diese münzeinheit ganzzahlig teilbar ist (weil der platz für mehr nich da ist), dann stecke man das münztäschchen mit der nextkleineren einheit auf, fahre wieder das raster ab und tue die solang mit allen münzsorten, bis alle raster voll sind... so hätte man eine methode, mit möglichst wenig münzen die beträge auszuzahlen( bei 15 eur 75 cent würden halt 7 2 euro stücke, ein 1 euro, ein 50 cent stück, 2 zwanziger und ein fünfer reinfallen, denkbar sind ja weitere stückelungen, aber halt mit einer grösseren anzahl von münzen)
*hüstel* aber leider sind wir nicht mehr im mittelalter, bin mal gespannt, ob man es irgendwie ausrechnen kann.
2006-11-23 05:47:26
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answer #4
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answered by Flexagon 4
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Ich habe ein ähnliches Problem mal in einem (Java-)Programm umgesetzt. Eigentlich einfach, wenn man es einmal hat. Algorithmisch sieht das dann z.B. nur für Münzen so aus:
(1) Teilen durch 2 EUR, Kommastellen abschneiden: Anzahl der 2 EUR-Stücke
(2) Gesamtbetrag - Ergebnis aus (1) * 2 EUR
(3) Ergebnis aus (2) durch 1 EUR teilen, Kommastellen abschneiden: Anzahl der 1 EUR-Stücke
(4) Ergebnis aus (2) - Ergebnis aus (3) * 1 EUR
(5) usw. usf. bis zum Cent runter
Also fortlaufend teilen, abschneiden, abziehen. Das dürfte auch mit Excel o.ä. Kalkulation machbar sein, in dem man einfach immer auf das Ergebnis der vorherigen Zelle referenziert.
Viel Erfolg!
2006-11-23 05:19:59
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answer #5
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answered by prusseit 2
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Hmm, irgendwie verstehe ich die Frage nicht...
Warum rechnest du nicht die Total Summe und teilst durch .1....2..3
Oder meinst du ob es ein Formel dafür gibt ?
LG C.
2006-11-23 05:12:06
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answer #6
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answered by sweetybaer26 2
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