Anhänglichkeit, und das weil sie Verlassensängste haben und denken, daß Mama auch noch weg gehen können. Schuldgefühle, weil sie denken, das sie was falsch gemacht haben und denken das sie Schuld sind das sich die Eltern getrennt haben. Trauer und Wutausbrüche.... weil sie einfah nicht verstehen können warum das alles passiert ist.
2006-11-22 20:30:05
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answer #1
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answered by Anonymous
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Wer sagt denn, dass Kinder von alleinerziehenden Müttern gestört sein müssen? Sicherlich fehlt es an der männlichen Bezugsperson - doch muss das keine PSYCHISCHEN Störungen verursachen. Es kommt da voll und ganz auf die Erziehung, den Umgang und das Umfeld an!
2006-11-22 20:29:09
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answer #2
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answered by Sephirot 2
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also ich bin das Kind einer alleinerziehenen Mutter und mit mittlerweile 27 Jahren kann ich dir sagen, dass meine Kindheit sehr schön war.
ich habe weder psychologische Störungen noch sonst irgendwas.
ich kannte meinen Vater auch nicht, aber was man nicht kennt kann man auch nicht vermissen.
habe meinen Vater erst nach dem Tod meiner Mutter kennen gelernt und es stellte sich heraus das er ein riesenar++++++ ist und ich hätte ihn definitiv auch verlassen.
es ist nicht leicht für alleinerziehende Mütter, Job und alles unter einen Hut zu kriegen.
aber das sie es schaffen bzw. geschafft haben, davor ziehe ich meinen Hut.
großartige Leistung!!!
P.S. ich bin weder anhängig, habe auch keine soziale Phobie oder sonst irgendwas was hier so oberklug geschrieben wird. ach ja und ich kann mein Kind bestens erziehen. ohne Probleme!!!!
2006-11-22 20:33:00
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answer #3
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answered by lotta77 4
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Ich möchte Dir die Frage gerne anders Beantworten, hoffe bist mir nicht böse. Vielleicht regt meine Antwort ja zum denken an.
Bei meiner Scheidung ist mir das Buch: Glückliche Scheidungskinder von Remo H. Largo und Monika Czernin in der Buchhandlung aufgefallen und ich habe es gleich gekauft. Die beiden motivieren Scheidungspaare positiv mit den Kindern umzugenen und ich muss sagen, es hat mir viel Kraft gegeben und auch Sicherheit.
Ich lebe zwar nicht nach einem Buch nur weil ich darin gelesen habe, aber für mich stimmt vieles was darin steht und ich konnte es gut anwenden.
Und das beste ist, dass mir die Lehrer meines Sohnes immer wieder bestätigen, dass mein Sohn trotz Einzelkind bei einer alleinerziehenden Mutter keine Probleme hat und einer der Vorzeigejuns ist. Das macht mich unglaublich glücklich und bestätigt mich in meinem Tun.
2006-11-22 20:34:54
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answer #4
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answered by Anonymous
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Glaube nicht, dass solche Kinder unbedingt Störungen haben müssen. Warum auch?
Vielleicht umso weniger, als wenn sie in einer Familie aufwachsen, wo es vorne und hinten nicht klappt!
2006-11-22 20:47:05
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answer #5
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answered by Sabbel19 3
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Keine !
Es gibt keine "typischen" Störungen bei Kindern von alleinerziehenden, wenn,- dann kommen sie in "normalen" Familien genauso oder noch öfter vor !
Wer in einer Beziehung nicht mit seinen Kindern klarkommt, der kommt alleine wohl auch nicht klar ! Aber eine vielfache Entschuldigung für eine falsche Erziehung ist ja leider oft genug, das man ja alleinstehend ist.
Soetwas ging mir , als ich alleinstehend und geschieden mit 2 Kindern war, tierisch auf den Geist !
Meine Kinder hatten nie eine Störung, wahrscheinlich auch, weil ich meine Alltagsprobleme nie auf sie abgewälzt habe, oder sie gegen ihren Vater aufgehetzt habe, worunter wohl jedes Kind leiden würde !
Heute sind meine Kinder erwachsen, super drauf, studieren, und leben selbstbewußt ihr Leben!(Mit gleichaltrigen Partnern, ohne Verlustängste)
Wenn`s `mal in allen Komplettfamilien so wäre, sähe es in der Welt auch besser aus !
2006-11-22 20:45:29
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answer #6
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answered by adios 3
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vielleicht kann ein gefühl der einsamkeit entstehen
wenn aber mutter und kind eine warmherzige bindung vereint
ist dies nicht der fall
2006-11-22 20:31:24
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answer #7
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answered by Anonymous
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80% der heutigen kinder werden mit nur einem elternteil groß,sind sie alle gestört.typisch hier scheint zu sein,das aus lauter langeweile,billige fraasen los gelassen werden
2006-11-29 21:00:43
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answer #8
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answered by bufy 2
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Aufgrund der uns heute vorliegenden zahlreichen Untersuchungen zur Entwicklung von Kindern, die in Einelternfamilien aufwachsen, darf als erwiesen gelten, dass Kinder aus Einelternfamilien in keiner Hinsicht unter schlechteren Entwicklungsbedingungen aufwachsen als Kinder aus traditionellen Zweielternfamilien. Sie weisen nicht häufiger psychische oder soziale Störungen auf, sondern verfügen oft sogar über bessere soziale Kompetenzen und eine grössere psychische Reife als Kinder aus Zweielternfamilien. Sie sind eher in der Lage, Verantwortung zu übernehmen, zeigen häufig eine grössere Kooperationsbereitschaft, sind sensibler für gesellschaftliche Diskriminierungen und verfügen über flexiblere Rollenauffassungen von Mann und Frau als Kinder aus traditionellen Familien.
Damit erweist sich die vielfach in den Massenmedien wie zum Teil auch in der Fachliteratur unkritisch verbreitete Ansicht, Einelternfamilien und ihre Kinder zeichneten sich durch besonders viele Probleme aus, als ein nicht der Realität entsprechendes, von Vorurteilen geprägtes Klischeebild.
Einelternfamilien zeichnen sich, wie andere Familien auch, durch eine Vielfalt der Lebenssituationen aus und diese bestimmt v.a. das Auftreten von psychischen / sozialen Störungen. D.h. das verbliebene Elternteil beeinflusst dies durch seine Persönlichkeit (stabil / labil; liebevoll / lieblos, etc...).
2006-11-28 09:07:47
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answer #9
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answered by schroeder_1303 2
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ich denke auch hier darf man nicht verallgemeinern. man kann die frage also so nicht stellen . jeder mensch reagiert anders auf einen umstand.
vielleicht sollte deine frage lauten
was ist für mein kind am besten
2006-11-22 21:38:39
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answer #10
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answered by Anonymous
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Was heißt typisch für Alleinerziehende? Ich glaube, dass sie mehr gefährdet sind für Erkrankungen deren Ursache eine Bindungsstörung ist.
Es ist die Geschichte, die diese Kids leider zu oft hinter sich haben, weil es den wenigtsen Paaren gelingt, nach der Trennung vom Ehepartner noch als Eltern zu funktionieren.
Aus Schmerz, Verletzungen und Rache wird die wichtige Rolle des Vaters unterschätzt.Im Grunde weiß es jeder, dass die Basis für eine gesunde kindliche Entwicklung, die Bindung zum Vater als auch Mutter eine Vorrausetzung ist.
Das wäre auch bei Scheidungskindern möglich, nur spielen die Gefühle der Erwachsenen verrückt und sie verlieren zu oft "das Wohl des Kindes" aus den Augen.
2006-11-22 20:34:53
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answer #11
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answered by Anna 3
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