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Zum Beispiel Tengelmann - Alle Fillialen sollen bis 22:00 Uhröffen -aber immer mehr werden entlassen und dafür Praktikanten rangeschafft.

2006-11-22 08:17:19 · 13 antworten · gefragt von Wilfried S 1 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

13 antworten

Ist alles Käse .
Arbeitsplätze werden nicht geschaffen .
Das bestehende Personal arbeitet mehr .
Da die Läden länger auf haben , entstehen höhre Betriebskosten .
Die müssen wieder rein kommen , weil Geiz ja geil ist !
Im übrigen bekomme ich nicht mehr Lohn .
Daher kann ich auch nicht mehr kaufen .
Außerdem will doch keiner mehr im Einzelhandel und Gastronomie arbeiten , wegen den Arbeitszeiten .
Eine alleinerziehende Mutter hat dann ein Problem das Kind irgendwo unterzubringen !
Ergo : Die Leute , die sagen : Das schaft Arbeitsplätze , sind entweder Lügner oder habe keine Ahnung !

2006-11-26 04:07:54 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Ich seh mich schon,mitten in der Nacht ,in der Innenstadt, im Aldi an der Kasse sitzen.( Echt geil,was da alles reinkommt um Fusel zu kaufen). Aber ist schon ok,wegen nem Joghurt noch mal loszulaufen. Hauptsache ich schlaf nicht ein bei dem regen Kundenverkehr. Mehr Geld wird es nicht bringen und auch nicht die erhofften Arbeitsplätze schaffen.Arbeiten wir halt nur noch mit zwei Leuten,nicht mehr mit drei.Haben ja länger Zeit zum packen.Wenn ein Kunde was will,hat er halt Pech gehabt,muß erst mal kassieren.Besser wird es nicht. Die Stoßzeiten sind immer noch die gleichen,wie vor Jahren.Sorry,ich bin was sauer.Ich hab Familie,aber egal.Schreib ich meinem Jungen (6) halt Zettel,um mit ihm zu komunizieren.

2006-11-22 09:08:14 · answer #2 · answered by Yvonne N 2 · 1 0

Es sollte kein Ladenschlussgesetz geben, denn es gibt so viele unterschiedliche Berufe, die so ihre Geschäftszeiten oder Ladenöffnungszeiten nach dem Kundenverhalten orientiert vornehmen dürften und nicht wie es ein Gesetz vorschreibt. Ob nun ein Geschäft 24 Stunden geöffnet oder ein Geschäft von Nachmittags um 15.00 Uhr bis 24.00 Uhr geöffnet hat wäre doch nur im Sinne des Kunden.
Die Personalpolitik könnte durch Tarifverträge oder der Arbeitsrechtgesetzgebung geregelt werden, so dass nicht eben nur Praktikanten und das entlassene Personal die Negativkarte dabei ziehen.
Sofern die Kriminalitätsraten dadurch nicht steigen, wäre es schon ok.
Die Folgen kann man erst dann beurteilen, wenn es insgesamt Erfahrungswerte geben wird.

2006-11-22 08:36:40 · answer #3 · answered by Lannus 7 · 1 0

Die gleiche Diskussion gab es schon, als nur die Öffnungszeiten verlängert werden sollten.
Ich finde das Ladenschlussgesetz total überholt und veraltet. Klar gibt es deswegen nicht mehr Geld, dass ausgegeben wird, aber es hat mit Service zu tun.
Und wenn ich in Zukunft mal abends Hunger bekomme, dann rufe ich vielleicht nicht beim Italiener an, oder fahre zur Tankstelle, dann gehe ich halt in den Supermarkt.
In vielen anderen Ländern funktioniert es doch auch. Und ich sehe auch eine Chance für kleinere Läden, die dann halt von 12.00 - 23.00 Uhr aufmachen. Ist doch eine eigene Entscheidung.

2006-11-22 08:33:05 · answer #4 · answered by venscha1 4 · 1 0

Praktikanten sind billiger. Ist ja klar, dass sie die bevorzugen. Gut finde ich das nicht. ABER, Ladenschlussgesetze sind total veraltet und müssen weg, wenn Deutschland international noch mithalten will. Dass die da oben das wieder "falsch verstehen", ist sehr traurig.

2006-11-22 08:20:20 · answer #5 · answered by BarbieQ 6 · 1 0

Die Entlassungen sind schlecht, aber die längeren Öffnungszeiten finde ich super! - Könnten länger sein und dafür mehr feste Arbeitsplätze

2006-11-22 08:20:07 · answer #6 · answered by ----- 4 · 1 0

Einerseits find ich es gut - wenn ich im Ausland bin liebe ich de langen Öffnungszeiten, und wenn ich dann wieder her komm dauert es ne Weile bis ich das mit dem Einkaufen wieder organisiert krieg. Ist ja manchmal echt ned einfach, wenn man Überstuden machen muss auch noch was zwischen die Zähne zu kriegen oder gar Klamotten zu kaufen.

Andererseits kann es so natürlich nicht gehen - für längere Arbeitszeiten müssen mehr Festanstellungen her, nicht mehr Praktikanten - gute Verkäuferinnen ziehen ja schließlich auch Kunden an, und steigern bei den Kunden die da sind den Umsatz ganz erheblich. Das vergessen einfach viel zu viele Personalchefs.

2006-11-22 08:36:36 · answer #7 · answered by skessa 4 · 0 0

Ich habe selten Probleme, meine "Siebensachen" während der bislang gängigen Öffnungszeiten zu kaufen.

Falls es doch mal eng wird, weiche ich auf Imbiss, Tankstellenshop aus - oder die lieben Nachbarn müssen mal aushelfen.

Ich bin froh, dass ich nicht im Einzelhandel arbeite.
Wenn ich Samstagabend ins Kino fahre und mir vorstelle, dass die armen Verkäufer gerade dabei sind, aufzuräumen und den Laden dicht zu machen, wird mir ganz elend.

Ich werde mein Einkaufsverhalten (d.h. meine Einkaufszeiten) nicht ändern, weil ich denke, dass dieses eine Möglichkeit ist, als Verbraucher/Einkäufer Einfluss zu nehmen.

2006-11-22 08:32:19 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 1

D.h., daß der Chef an Praktikanten mehr verdienen kann, jedoch wegen der Qualität der Bediennung, wird er an Kunden und an seiner Ware verlieren, da die Praktikanten keine Verantwortung für Schaden übernehmen, und dürfen auch nicht dazu gestellt werden.

2006-11-22 08:31:45 · answer #9 · answered by Serge 2 · 0 0

Hallo
wenn dadurch mehr Vollzeit oder Teilzeit Arbeitsplätze entstehen würden .. wäre das ganze positiv zu betrachten .. doch leider ist genau das Gegenteil der Fall ..

Praktikanten .. 400eurojobs .. die reguläre Verkäufer /Kassierin ersetzten ... so bringt das nix .. weniger bezahlte Arbeit = weniger Kaufkraft ... also leere Läden bei längeren Öffnungszeiten .. Effekt viele Läden verlieren Umsatz .. ...

gruss darkzone

2006-11-22 08:28:58 · answer #10 · answered by Darkzone36 5 · 0 0

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