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14 antworten

Leute, immer dran denken: verbotene Früchte schmecken am Süßesten!!!!

Wenn die Ballerspiele verboten werden, besorgen sich die Kids die Spiele eben irgendwie anders. Die Jugend von heute ist nicht dumm und auch nicht gefährlich, wie es uns die Politiker und Medien so schön eintrichtern wollen. Und ein Spiel wie "Counter Strike" veranlasst KEINEN jmd. zu töten. Wenn ich einen Horrorfilm anschaue, spiele ich danach auch nicht Freddy Krüger und so ein Film ist ja nun noch wesentlich realitätsnaher als ein Videospiel.
Verbote sind zwecklos!
Die ELTERN sind in der Pflicht, darauf zu achten, dass ihr 11jähriger Sprössling nicht am PC Menschen tötet!!!!!!
Ein 19jähriger muss nicht "Counter Strike" spielen, um Amokabsichten zu haben, die hat er auch so, völlig unabhängig davon. Im Gegenteil: solche Spiele können durchaus auch Frust abbauen bei halberwachsenen Leuten.

2006-11-22 06:20:31 · answer #1 · answered by Yigga 7 · 5 0

Ein Verbot macht alles nur noch viel reizvoller für die Kids. Eltern sollten vor allem prüfen, mit welchem Spiel und wie lange sich ihre Kinder beschäftigen. Dann können die Kids auch ruhig mal draufballern. Wichtig ist, die Realität von Virtualität zu unterscheiden. Das müssen die "Kleinen" halt noch lernen. Wir leben nun mal in einer PC-Welt. Abschaffen und die Uhr zurückdrehen geht nicht mehr.

2006-11-22 14:17:31 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Nein,
Neben einigen anderen Spielen wurde auch Counter-Strike als DAS Spiel genannt, mit dem sich Sebastian B., der sich im Internet unter dem Nicknamen ResistantX bewegte, mitunter am meisten Zeit verbracht haben soll. Das ist falsch. Hierzu ist zu sagen, dass Sebastian B. nach eigener Aussage kein Interesse an dem Spiel Counter-Strike hatte und kein CS gespielt hat.


Einigen voreiligen Pressemitteilungen zufolge soll Sebastian B. die Schule, in welcher der Amoklauf stattgefunden hat, originalgetreu nachgebaut haben und sich anhand dieses Nachbaus auf die Tat vorbereitet haben - auch das ist falsch.

Hierzu ist zu sagen, dass Sebastian B. diese Schule NICHT nachgebaut hat und sich demnach auch nicht durch Counter-Strike und/oder der Schulmap auf seine Straftat vorbereiten konnte. Die existierende Schulmap mit dem Namen cs_gss wurde von einem anderen Mapper mit dem Namen "Schlossherr" angefertigt und bezieht sich auf die namensgleiche Geschwister Scholl Schule in Melsungen. Fertigungsdatum der Map war im Jahr 2000.

Wie Journalisten berichten, einige Politiker und Psychologen mitteilen, soll der Täter mit dem Spiel Counter-Strike das Zielen und Töten erlernt haben. Hierzu muss man ganz klar feststellen, dass sich gerade Counter-Strike als ausgesprochener Taktik-Shooter hierfür in keinem Fall eignet. Das veraltete Counter-Strike 1.6, welches nach wie vor die meiste Beliebtheit in der CS-Community genießt, wird noch immer in der 99`er Version gespielt, welche alles andere als realitätsnah ist. Einzelkämpfertypen, welche meinen mit aggressiven Alleingängen die Runden für sich entscheiden zu können, werden das Spiel wegen Erfolglosigkeit schnell zur Seite legen. Taktik, Kommunikation und teambasierendes Verhalten stehen im Vordergrund und sind der Weg zum Ziel: Den Gewinn der Runde.

2006-11-22 14:16:43 · answer #3 · answered by Suedlaender 3 · 3 1

Wenn man sie tatsächlich verbieten könnte, wäre es vielleicht sinnvoll. Aber man kann es nicht. Ein Verbot würde nicht funktionieren. Genausowenig wie man Drogen, Alkohol, Prostitution oder Pornographie verbieten kann. Wenn man so etwas verbietet, dann entwickelt sich eben ein Schwarzmarkt, und es ändert sich nicht viel, außer dass es eben illegal ist und einige verknackt werden.

2006-11-23 07:54:34 · answer #4 · answered by NaturalBornKieler 7 · 0 0

wie René Girard in seinem Werk "Theologische Literatur zur Christologie und Sündenbock" erläutert:
(eigene übersetzung aus dem Französichen)

Es ist schwieriger das Verlangen nach Gewalt zu dämpfen, als sie hervorzurufen, vor allen bei normalen Lebensbedingungen der Gesellschaft.
[...]
Die ungestillte Gewalt findet immer ein Ersatzopfer. An die Stelle des Wesens das die Gewalt hervorruft, wird ein anderes Opfer gestellt welches eigentlich nichts mit dem Konflikt zu tun hat, ausser das es schwach ist und sich gerade in Reichweite befindet.
[...]
Mann kann sich hier also die Frage stellen, ob eine rituelle Opfergabe ein ähnliches Ersatzopfer darstellen kann, oder genau das Gegenteil hervorruft.
[...]
usw.

Im Grunde ist die Fragestellung hier ähnlich: kann Gewalt in Videospieln, die Gewalt der Gesellschaft substituieren, oder kurbelt sie sie sogar an. Ich denke das eine Antwort nicht leichtsinnig gegeben werden kann, sondern, dass man die Umstände jedes Kindes beobachten muss und in folgedessen entscheidet (Eltern?, Psychologen? Lehrer?) ob das Kind reif für Gewaltspiele ist oder nicht.

2006-11-22 15:22:16 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Ja, ist es. Auch wenn manche es nicht wahrhaben wollen.

2006-11-22 14:52:43 · answer #6 · answered by mbraun01 7 · 0 0

Ich denke schon, weil diese spüiele einen wirklich aggrissiv machen.

2006-11-22 14:40:37 · answer #7 · answered by ben 1 · 0 0

Sinnvoll weniger, meiner meinung nach sollte man damit umzugehen lernen das daß virtuelle nicht das wahre leben ist

2006-11-22 14:33:47 · answer #8 · answered by redfrosch2003 1 · 0 0

Wenn Du solche Spiele verbietest, werden sie dadurch nur noch interessanter, wie alles Verbotene.

Besser wäre es, einen Weg zu finden, die Spieler für andere Inhalte zu interessieren oder ihnen andere Wege zu bieten, wie und wo sie sich beweisen und auch mit anderen messen können.

2006-11-22 14:32:01 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Das wäre absolut nicht sinnvoll,sinnvoll wäre es
wenn Eltern mehr aufpassen würden,was für
spiele ihre unter 18 jährigen spielen !

2006-11-22 14:24:30 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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