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27 antworten

Ja, finde ich auch.... aber nur im Knast verrotten lassen ist auch nicht das richtige. Wer so grausam ist das er die Todesstrafe verdient hätte, dann sollte er das gleiche leid erfahren das er angerichtet hat. Immer und imer wieder.... und dann kann man ihn wegsperren meinetwegen. Und wenn er aufmüpfig werden sollte, dann eben nochmals qualen und leid!

2006-11-22 05:22:54 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 2

Ich bin komplett gegen staatlich sanktionierten Mord. Und nichts anderes ist die Todesstrafe.

Zur Abschreckung taugt sie auch nicht, wie Statistiken in Ländern, in denen sie noch vollzogen wird zeigen.

Billiger als Lebenslänglich (und damit meine ich bis zum Tod) ist sie auch nicht.

2006-11-22 13:30:11 · answer #2 · answered by venscha1 4 · 3 0

der tod ist keine strafe ,sondern eine erlösung. sollte der täter erlöst werden und das opfer weiter leiden? ich denke nicht.
härtefälle, wie mörder, vergewaltiger etc. sollten weggesperrt werden und das für immer und nicht wg. guter führung nach 15 jahren oder schon früher rauskommen. in die zelle, schlüssel weg. die haben es nicht besser verdient. die opfer werden ihr ganzes leben lang leiden. allein dafür müsste der täter höchste qualen erleiden.

2006-11-22 13:27:25 · answer #3 · answered by Schnecki 3 · 3 0

Stimmt.

Und wenn die Todesstrafe zur Abschreckung da ist, warum passieren dann immer noch Verbrechen?

2006-11-23 04:04:55 · answer #4 · answered by Formalie 4 · 2 0

Die Todesstrafe ist zu einfach!
Die müssen den Rest ihres kläglichen Lebens in einer Zelle schmoren über ihr Dasein resümieren!

2006-11-26 18:50:18 · answer #5 · answered by sukram1968 5 · 1 0

Strafe als Gewaltmonopol eines Staates verstanden, soll nach dem rationalen Rechtsempfinden - soll heißen nicht aus dem Affekt heraus - Unrecht qualifizieren.

Die Strafe ist ein aggressiver Akt gegenüber dem zu Strafenden, der als Folge eines normenverletzenden Verhaltens durch den zu strafenden vollzogen wird und deshalb im Gegensatz zu anderen Formen von Aggression als legitim angesehen wird. In der Regel erfolgt Strafe mit der Motivation von Erziehung zum Besseren oder dem Ziel des Schutzes der sonstigen Bevölkerung.

So hat Strafe verschiedene Dimensionen:
* Erziehung des Täters
* Schutz der Bevölkerung vor dem Täter
* Sühne - das Rechtsempfinden der Bevölkerung wird befriedigt
* Abschreckung

Bei der Todesstafe scheidet die Erziehung des Täters aus, die anderen drei Dimensionen bleiben aber bestehen.

NIEMAND SOLLTE DAS RECHT HABEN, JEMANDEN ZU TÖTEN!

2006-11-24 04:05:46 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Ich finde die Todesstrafe überflüssig, ganz ehrlich. Ich denke, die Verbrecher sollten lieber bis sie sterben in einer Zelle sitzen und mit fast niemandem reden dürfen, sodass sie darüber nachdenken könne, was sie getan haben. Das wäre für mich die größte Srafe, denn wie du schon sagtest, nachdem sie gestorben sind, ist es ihnen doch so gesehen egal, weil sie eh nichts mehr fühlen, dann haben sie nichtmal halb so lange gelitten, wie die Opfer und ihre Angehörigen, die ebenfalls ihr lebenlang leiden. Das sollte der Täter noch schwerer zu spüren kriegen.
Das ist meine Meinung...

2006-11-22 14:13:27 · answer #7 · answered by steffi_81104 2 · 1 0

Ich würde es auch nicht Todesstrafe bezeichnen, sondern: der Schutz der Gesellschaft durch radikales entfernen einer potenziellen Gefahrenquelle für Gesundheit und Leben anderer.

2006-11-22 13:44:41 · answer #8 · answered by Carib 4 · 1 0

Ich denke, für den "Bestraften" ist es insofern eine Strafe, weil er ja vorher ausreichend Zeit bekommt, sich davor zu fürchten oder über den Tod nachzudenken. Das zieht sich anscheinend in den USA gelegentlich über Jahre hin, aus was für Gründen auch immer.

Ich selbst finde, dass es keine vernünftige Strafe ist, weil sie den Bestraften normalerweise nicht zu einem besseren Menschen macht. Und wenn ausnahmsweise mal doch, dann nützt das so wenig, weil er es ja im Alltag nichtmehr beweisen kann.

Aber auch das jahrzehntelange Einsperren erscheint mir wenig sinnvoll. Besser wäre meiner Ansicht nach, sozusagen als Entschädigung für ähnlich geschädigte Leute zu arbeiten, also wie eine Wiedergutmachung in Form von einem täglichen Dienst. Leider ist halt die Umsetzung schwierig.

Einerseits wollen die Leute womöglich mit bestimmten Verbrechern nichts zu tun haben. Sie haben wohl auch häufig Angst. Und andererseits bräuchte man viel zu viele "Wärter" und Aufpasser, damit da nicht einer abhaut.

Wir sind halt von Unvollkommenheit umgeben.

Aber Todesstrafe ist allein schon deswegen "dumm", weil wir Menschen uns so häufig irren und dann den Toten nicht wieder lebendig machen können, wenn wir den Falschen "bestraft" haben. Wir können noch so viele Blumen auf sein Grab pflanzen...

Am meisten bestraft man mit so einer Strafe vermutlich seine Familie. Und ich könnte mir vorstellen, dass es für eine Mutter sehr schwer ist, damit fertig zu werden. Ob sich das die Richter überlegt haben? Oder will man gerade die Mütter damit kränken, weil sie in der Erziehung "versagt" haben? Letztlich ist ja ein Mensch immer auch für sich selbst verantwortlich...

2006-11-22 13:33:23 · answer #9 · answered by kristallklar56 3 · 1 0

Nein find ich ganz und gar nicht!

2006-11-22 13:25:14 · answer #10 · answered by Anonymous · 2 1

Kommt auf die Sache an .Manche gehören je nach Delikt brutaler bestraft.

2006-11-22 13:23:11 · answer #11 · answered by Andrea B 2 · 2 1

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