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Eine gebildete Gemeinschaft? oder ein Zwang?
Ein gemeinsamer Glaube oder eine Sekte?

Der fehlende Mut, sich seinen eigenen Mißständen zustellen..?

Oder der eigene Wille stärker zu sein, es zu ignorieren, das gößte Wesen des Universums?



bitte ehrlich gemeinte Antworten..
Und nicht einfach..weiss ich nicht!!!

2006-11-21 22:07:05 · 15 antworten · gefragt von rebecca 2 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

15 antworten

Der größte Vorzug aller Religionen, dürfte wohl die Gemeinschaft sein.
Zusammen an etwas glauben.
Gerade in schwierigen Zeiten ist es die Religionsgemeinschaft, die Trost spendet und Halt gibt.

Gefährlich wird es allerdings wenn man die eigene Religion als die einzig Wahre ansieht.
Dann kann der Glaube schnell zum Massenfanatismus werden, was wir gerade wieder erleben und in unserer Geschichte auch schon des Öfteren passiert ist.
Jegliche Toleranz gegenüber anderen Glaubensrichtungen geht verloren.
Dann wird im Namen der Religion, oder sogar im Namen eines Gottes, gemordet, ja sogar abgeschlachtet, und zwar ohne Rücksicht.

2006-11-21 22:21:08 · answer #1 · answered by roman_schulze 2 · 2 0

Vorteil: Regelwerke für soziale Verhaltensweisen
Nachteil: Völliger Realitätsverlust und Extremismus

2006-11-22 04:13:49 · answer #2 · answered by BIGBOX 2 · 2 1

tja wenn man bedenkt wie das alles angefangen hat-
mit tänzchen um Lagerfeuer und Bärenfell-
gut die Kirche sagt das war nicht so und gibt dann in jedem Jahrhundert wieder mal was zu-
Aber das die Religion die Menschen schlecht macht?mmmmm
war das nicht andersherum?
alle Propheten wollten ja nur gutes, also tuhe den Menschen gutes und Du siehst was dabei rum kommt.
Jeder hat schlechte Charakter Eigenschaften ........aber man muß sie ja nicht zeigen.
das schöne ist , das bei millionen von Menschen , wo jeder anders tickt man sich immer noch im Glauben einigen kann oder auch nicht.

2006-11-21 22:37:21 · answer #3 · answered by holgifindichgut 2 · 1 0

Zuerst muß man mal Religion (Regeln, Institution) und Glaube (persönliche Gottesbeziehung) voneinander abgrenzen.

Deine Vermutungen treffen m.E. fast alle nicht zu. Denn Glaube
- ist kein Zwang, sondern Beziehung
- die Gemeinschaft ist zwar schön, aber nicht die Hauptsache
- mit fehlendem Mut hat das nichts zu tun - im Gegenteil, man stellt sich, wenn es einem denn ernst ist, gerade auch den eigenen "Mißständen". Das ist in der Annahme durch Gott ja auch erst angstfrei möglich

Der gemeinsame Glaube mag ein Punkt sein.

Und man kann Gott natürlich ignorieren - damit setzt man aber seine Ordnung nicht außer Kraft.

2006-11-22 23:07:38 · answer #4 · answered by lordseagle 6 · 0 0

Weder vor noch nachteile.
wenn du buddismus lebst hast Du frieden mit der familie.
wenn du christentum lebst hast du liebe statt angst.
ueber islam kann ich dir nichts sagen.
wenn du osho waehlst kannst du oft tanzen gehen.

2006-11-22 02:30:44 · answer #5 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Ich denke, obwohl ich gegen die Institution der Kirchen bin, das Religion durchaus eine positive Grundtendenz hat.
Denn sie haben, wenn man die Entstehungsgeschichten der großen Weltreligionen betrachtet, durchaus den Zweck gehabt, unterdrückten Menschen einen Halt zu geben und ein Zusammengehörigkeitsgefühl auszulösen.
Ich denke das viele Menschen ohne diese Religion gar nicht in der Lage gewesen wären, Misstände zu ertragen und es ohne Religion keine Veränderung der Misstände gegeben hätte, den damals konnte -denke ich jedenfalls- nur die Religion und ein gemeinsamer Glaube Menschen zusammenhalten und mobilisieren.
Das Problem ist aber, das nach dem Wegfall der Misstände die Religion pervertiert wurde und als Unterdrückungsorgan genutzt wurde.
Wenn man will kann man sogar noch weiter gehen und die Religion mit den Gedanken der großen Aufklärer vergleichen, dessen Grundideen ja auch pervertiert wurden und zu neuer Untedrückung geführt haben.

2006-11-21 23:41:42 · answer #6 · answered by Hugin und Munin 2 · 0 0

Der Mensch ist von Natur aus religiös. In allen Kulturen und zu allen Zeiten gabs schon Religion (an 1.Stelle steht seit Jahrtausenden weltweit der Ahnenkult gepaart mit okkulten Riten)

Religion sucht immer zu Gott zu kommen (durch Werke, Riten, Kastei, etc.) klappt aber nicht, denn die Kluft zwischen Mensch und Gott ist einfach zu groß.

Christ zu sein ist umgekehrt, denn Jesus hat am Kreuz die Trennung zwischen Gott und Mensch weg gemacht, sodass wir nichts mehr TUN müssen (es ist ja alles durch Jesu Tod GETAN)

Vorteil von Religionen ist denk ich die Gemeinschaft, das befriedigen des religiösen Bedürfnisses des Menschen, eventuell "Aufstiegschancen" oder Ehre/ Würde/ Respekt.

Nachteil jeder Religion: Niemand weiß, ob er schon genug getan hat, oder wieviel noch fehlt um zu dem Ziel zu kommen (sei es Paradies, Nirwana, einen Ring weiter nach außen vom Fegefeuer, was auch immer).

2006-11-21 22:51:42 · answer #7 · answered by Cargo Tüte 3 · 1 1

Wenn die Religion den schlechten Einfluss auf die Menschen sowie auf ihr Alltagsleben ausubt, dann soll man nicht an diese Religion glauben. Denn diese Religion hat keinen guten Beitrag auf das Leben der Menschenheit geleistet. Alllerdings gibt es einige Leute, die die Religion zum schlechten und eingenen Ziel brauchen. Das finde ich sehr schlecht und gefarhlich.

2006-11-21 22:24:01 · answer #8 · answered by mars 3 · 0 0

Vorteile ? ach ja ich brauche mein Gehirn nicht mehr selbst zu benutzen.
Nachteile Religionen machen ein friedliches Zusammenleben der Menschen in dieser Welt unmöglich und halten einen vom eigenständigen denken ab.

2006-11-22 01:24:32 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 1

Durch Religionen entstehen weltweit Kriege...da lässt sich nunmal nichts beschönigen !!!

2006-11-21 22:19:12 · answer #10 · answered by Anonymous · 1 2

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