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feststellt,das er in köln mehr beihilfe bekäme,wenn er nach dort gehen dürfte

2006-11-21 08:55:18 · 14 antworten · gefragt von azubi 3 in Nachrichten & Medien Sonstiges - Nachrichten & Medien

dieses hat ein asylant hier angefragt und meine antwoert darauf :der osten ist dir also nicht gut genug: wurde von yc gelöscht,weil unerlaubte frage meinerseits

2006-11-21 18:53:39 · update #1

14 antworten

Der ist ja gierig und lebt auf unsere Kosten, wieso
Eine Schnorrer, das ist nicht OK

2006-11-21 14:57:45 · answer #1 · answered by .War mal Nr. 2 7 · 0 1

Ja, es ist ok, wenn Du das feststellst........... aber was nützt Dir das ?

2006-11-21 17:06:23 · answer #2 · answered by Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥ 7 · 3 0

Wenn es noch immer Unterschiede zwischen Tariflöhnen Ost und Tariflöhnen West gibt, dann ist es m.E. auch in Ordnung, wenn die Beihilfe im Osten geringer ist als die Beihilfe im Westen.

2006-11-21 17:02:11 · answer #3 · answered by Anonymous · 3 0

Das er das feststellt ist völlig Ok. Aber was bringt es ihm? Und ungerecht finde ich es auch nicht. Ganz Neufünfland würde in Köln mehr Geld bekommen. Die Leute, die da wohnen, die dürften zwar, aber andererseits auch wieder nicht. Es herscht nunmal ein Ungkleichgewicht in D. Aber darüber hat ein Asylant sich nicht zu beschweren.
Ich denke es gibt wirklich eine Menge was man für Asylanten besser machen könnte und worüber sie sich beschweren sollten und meiner Meinung nach dürfen. Aber sich darüber zu beschweren, dass ist unsinnig.

2006-11-21 17:05:36 · answer #4 · answered by Dr.Seuss 5 · 2 0

Deine Feststellung ist völlig richtig. Der Asylant, um den ich mich
kümmere, lebte 6 Jahre in Hamburg und bekam hier DM 400,--
bzw. 200 € monatlich und mußte davon auch Essen kaufen.
Mit den DM 400 kam er gut zurecht .Doch als auf Euro umgestellt
wurde in DM-Preise einfach in Euro-Preise umgewandelt wurden,
wurde es schwieriger.
Dann zwang ihn die Ausländerbehörde Asyl zu beantragen. Das
hatte zur Folge, daß er nach Thüringen abgeschoben wurde.
Dort bekam er freies Essen und monatlich 40 €. Dann nach ein
paar Monaten wurde er in Thüringen in eine andere Stadt ge-
schoben. Dort bekommt er freies Essen und 20 € im Monat.
Du solltest wissen, daß sich ein Geduldeter bzw. ein Asylanten-
anwärter niemals seinen Aufenthaltsort aussuchen kann. Da
kann die Ausländerbehörde machen, was sie will und man kann
absolut nichts dagegen tun.
Jedes Bundesland zahlt eine andere Höhe der Beihilfe.
Dankbar wäre ich dir, wenn du mir mitteilen würdest, wieviel
dein Bekannter dort erhält.

2006-11-21 17:28:45 · answer #5 · answered by Berni 7 · 1 0

Tja,dann weiß der Mann jetzt endlich ,warum er in Chemnitz
ist !!
Aber bevor jetzt alle anfangen mit Steinen zu werfen,das Problem ist bald gelöst.
Essensmarken und Energiekarten sind über all gleich und
wenn ein Sozialempfänger oder ein Asylant bei Aldi mit Essensmarken auftaucht ,wird er gleich merken " Deutschland ist schön ! "

2006-11-21 17:18:31 · answer #6 · answered by Andreas H 4 · 1 0

Klar.
Ich finde das als Bayer wunderbar in Ordnung.
Asylant in Chemnitz *staun* Na du hast echt Mut

2006-11-21 17:13:12 · answer #7 · answered by ? 5 · 1 0

Wenn es NUR ums verdammte (entschuldigung) Geld geht ??
Was soll das denn?? Will er hier was machen, oder nur Gelder erhalten ??
Beihilfe wofür denn ??

2006-11-21 17:01:12 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 0

Das liegt wohl daran das in Köln das Leben auch viel teurer ist als in Karl Max City.
Ich denke mal das sich das nicht rechnet deswegemn umzuziehen

2006-11-22 02:29:37 · answer #9 · answered by Autonomer 3 · 0 0

Der asylant soll nachhause fahren. wenn er in seiner heimat mist macht und eingesperrt werden sollt dann soll er bleiben wo er hergekommen ist. das gleiche theater haben wir in österreich mit dem ex-bawag chef elsner. am besten ausliefern und nicht auf kosten des staates erhalten!

2006-11-21 17:41:48 · answer #10 · answered by prisimausal 1 · 0 1

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