Ein grosser Maler- siehe Naemi's Wikipedia Zusammenfassung. Farbenblind? Es fehlen haeufig Rot-toene, die farbenblinde Maenner nicht sehen. Er malte gerne mit grossem Hell-Dunkel Kontrast. Auch manche Zeichnungen "duester/ dunkel". Moeglich, dass er mit Firnis die Oel-Bilder "konserviert" hat. Ein todsicherer Tip, dass die Bilder nachdunkeln. Versucht mal, (mit Adobe-Photoshop) Rembrandts "aufzuhellen". Mir gefallen sie dann besser.
Die beruehmteren meist spaeten Bilder zeigen Arme, Alte und 'haessliche' Frauen. Oft sein Modell, die Haushaelterin/ Geliebte. Die Bilder nach Tod seiner Frau und dem (nach heutigem Verstaendnis "betruegerischem") Bankrott schlicht grossartig.
2006-11-21 07:13:16
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answer #1
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answered by Heinz H 5
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siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite
dann Rembrandt eingeben
2006-11-21 06:35:21
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answer #2
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answered by octobaer_1 2
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Prima, Naemi hat alles beschrieben.
2006-11-21 07:16:38
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answer #3
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answered by ornella 6
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Ich weiß es. Du auch?
2006-11-21 07:26:00
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answer #4
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answered by mbraun01 7
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Rembrandt Harmenszoon van Rijn (* 15. Juli 1607 in Leiden; † 4. Oktober 1669 in Amsterdam) wird als der wichtigste niederländische Maler des 17. Jahrhunderts angesehen. Neben der Malerei widmete sich Rembrandt auch der Radierung und der Zeichnung. Alle drei Medien beherrschte er bis ins Alter mit einer bewundernswerten Perfektion. Seine Werke fallen in eine Zeit, die Historiker auch das Niederländische Goldene Zeitalter nennen, eine Periode, in der die holländische Kultur, Wissenschaft, der Handel und der politische Einfluss ihren Höhepunkt erreichten.
Rembrandt ist nur der Vorname des Künstlers, der aber so selten war, dass er damit seine Bilder signieren konnte und sich nicht vor Verwechslungen fürchten musste.
Zu den prominentesten Abschreibungen gehört dabei das berühmte Gemälde Der Mann mit dem Goldhelm, das heute einem Schüler Rembrandts zugeordnet wird. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts schrieb man Rembrandt noch über 600 Gemälde zu, jetzt sind es nur noch etwa 300–350. Ein bislang unter fremden Malschichten verborgenes Selbstbildnis aus dem Jahr 1634, das garantiert echt ist, hat man jüngst wieder hervorgeholt, d.h. von den bedeckenden Übermalungen befreit. Es ist im Besitz des amerikanischen Kunstsammlers Steve Wynn. Er will es in einem Kasino ausstellen.
Zeichnungen [Bearbeiten]
Bei den Zeichnungen Rembrandts, deren Umfang einmal mit 1500 angegeben wurde, ist der Schwund durch Abschreibungen noch größer. Jüngst (2004) hat das Kupferstichkabinett Dresden eine große Ausstellung mit Zeichnungen Rembrandts und seiner Schüler veranstaltet, nachdem man zuvor die Bilder von Schülern und dem Lehrer Rembrandt getrennt hatte. Dabei konnte man unmittelbar Rembrandts Zeichnungen und die seiner Schüler miteinander vergleichen. Man merkte: Rembrandt muss ein phantastischer Lehrer gewesen sein! Ähnliche Untersuchungen hat man bereits 1970 an dem großen Zeichnungsbestand des Meisters in der Wiener Albertina vorgenommen.
LG
2006-11-21 06:41:38
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answer #5
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answered by Anonymous
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