Halb Asien ist sehr gut ohne Religionen ausgekommen. Japaner und Chinesen haben statt dessen eben Philosophen wie ihren Konfuzius. Und somit versuchen diese die Wünsche und Nöte der Menschen anstatt eines imaginären Gottes zu ergründen. Budisten haben zwar eine Religion aber keinen Gott. Der Mensch ist Gott oder versucht zumindest durch jedes Leben sich näher zu einer Gottähnlichem Lebensform hin zu entwickeln.
Daher gab es dort auch niemals Glaubenskriege, wie Kreuzzüge oder den 30-jährigen Krieg.
Die Gewissheit, eine höher gestellte Macht rechtfertige Massenmord und belohnt im Jenseits unterdrückt jede natürliche Menschlichkeit. Allerdings kann derartige Unmenschlichkeit auch eine politische Glaubensrichtung wie rechts- oder linksradikalismus schaffen. Das gibt es dann in Asien. Wir haben das jedoch noch zusätzlich.
Dann ist da noch der angebliche Wunsch eines angeblichen Gottes, der Menschen zwingen soll ein leben lang ohne Sex auszukommen und den Rest der Menschen zwingt in vielen Lebensbereichen entgegen seiner Natur zu leben, was uns systematisch zu psychisch kranken Individuen erzieht. Wie viele Messdiener wurden wohl schon missbraucht, weil in der christlichen Religion ein nicht vorhandener Gott anstatt der Mensch im Mittelpunkt steht.
Einen dritten Weltkrieg hat es bisher nicht gegeben, weil keine Religion die Menschlichkeit und das logische Denkvermögen von NATO und Warschauer Pakt beeinträchtigte.
Bei Bin Laden und Bush sind leider auf beiden Seiten religiöse Fanatiker, die deshalb zu so unmenschlichen und unsagbar dummen Handlungen fähig sind. Dermaßen Hass erzeugen können also nur Religionen.
2006-11-20 17:05:30
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answer #1
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answered by Stephan 2
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Die schlimmsten Kriege sind Glaubenskriege. Trotzdem denke ich das für viele Menschen der Glaube sehr wichtig ist.
Vielleicht sollten die Religionen vor allem der Muslimische und der Katholische etwas "offener und toleranter " werden.
Der Glaube ist aber ein wichtiger Halt für viele Menschen. Anschläge sind meiner Meinung nach Charaktereinstellungen was wenig mit dem Glauben zu tun hat. Die Menschen rechtfertigen und verstecken sich hinter Allah.
2006-11-21 06:28:35
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answer #2
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answered by schneggischnegg 2
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Eigentlich ganz arm dran.
Wir brauchen eine Religion, um miteinander auskommen zu können.
Nicht umsonst gibt es in jeder Religion das Gebot, du sollst nicht töten.
An Hand der Gebote werden einem Verhaltensmuster mit an die Hand gegeben, mit der es erst möglich ist mit vielen Menschen zusammen zu leben, ohne sich ständig Sorgen machen zu müssen.
2006-11-21 03:56:49
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answer #3
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answered by Gnurpel 7
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An Gott glauben kann von mir aus wer will. Ich brauche nur Krücken wenn ich mir ein Bein gebrochen hab.
Also in der Hinsicht bin ich ungläubig.
Aber der Gedanke macht mich nicht wütend.
WÜTEND macht es mich dafür bezahlen zu müssen, an Gott zu glauben, zu bezahlen, dass ich dem Pfaffen erzähl das ich sex vor der Ehe hatte, zu bezahlen, dass meine sünden vergeben sind, zu bezahlen, dass ich in der kirche heiraten darf, zu bezahlen, dass ich oblaten zu essen bekomm, entschuldigung der leib christi natürlich,bezahlen, bezahlen, bezahlen, dass PapaRatzi noch besser lebt. Und was bekommen wir??? Noch nicht mal ein Begräbnis bezahlt, sogar das dürfen unsere Kinder noch zahlen.
Man bekommt von der kirche nichts zurück.
Jeder mensch soll seinen eigenen glauben haben, der ihn stark macht und nicht schwächer. Menschen brauchen nunmal nen haltegriff. Das ist auch gut so.
Aber die Kirche verkauft zu teure Märchen, der kirche verdanken wir Kriege, Lügen, Hass, Meinungsverstümmelung ( Missionare in Afrika etc. denen es ohne Kirche auch nicht schlechter geht ), nicht zu vergessen. Noch gar nicht solange her hat die Kirche sogar Juden ausgeliefert, die in Kirchen schutz gesucht haben!
Fazit: Solange es den Menschen gibt, und seit es ihn gibt, gibt es verschiedene Glaubenrichtungen, dass ist kein Problem ansich, aber dass der Mensch nichts anderes als seine denkweise zulässt, dass ist das Problem.
2006-11-21 09:35:12
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answer #4
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answered by Gecko666 2
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Die großen Weltreligionen Christenheit, Islam, Buddhismus und auch andere haben bisher versagt, was Frieden, Sicherheit und Gerechtigkeit angeht. Die Lehren vieler Religionen widersprechen sich - also, welche Autorität beanspruchen sie?
2006-11-21 00:20:16
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answer #5
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answered by Heuschrecke 3
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(Noch) unmenschlicher?
2006-11-20 23:57:28
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answer #6
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answered by sanjara 4
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Wahrscheinlich friedfertiger, da zumindest dieser Grund für Kriege dann schonmal wegfaellt!
2006-11-20 22:22:32
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answer #7
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answered by Axel S 3
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Noch chaotischer, egoistischer und rücksichtsloser als jetzt. Weil der Mensch nun mal so ist, seit er sich von Gott abgewandt hat.
2006-11-21 05:05:22
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answer #8
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answered by lordseagle 6
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die welt wäre viel friedlicher.
keine terroranschläge, keine sogenannten heiligen kriege, usw.
geht doch alles von da unten aus, was dann wegfallen würde.
2006-11-21 04:32:02
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answer #9
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answered by Anonymous
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Auf jeden fall besser dran.
Denn entlich könnte zumindiest in der Katholischen Welt
offiziel jeder ein Kondom benutzen, und gerade in der
sogenanten 3 Welt wäre die verbreitung von Aids und anderen
Krankheiten einhalt zu gebieten.
Mal abgesehen davon würden nicht mehr so viele Kinder in Armut und elend geboren. Aber bei so viel Altersstarrsinn in der Führungsebene werden wohl noch viele Sterben.
2006-11-21 01:11:55
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answer #10
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answered by Erich S 1
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Sehe ich ähnlich wie Axel, daher glaube ich auch an keine Religion. Moral, die sollte doch der Menschenverstand mitbringen (10 Gebote und so).
Ich habe mich das auch oft gefragt und mit Freunden darüber diskutiert. Zu einem Ergebnis sind wir nicht gekommen, da auch in vielen dritte Welt Ländern gerade die Religion der Hoffnungsträger ist. Ausserdem beantworten Religionen viele Fragen, die dem Leben einen Sinn geben sollen.
Von daher ist die Frage nicht einmal hypothetisch zu beantworten. Aber bin auf die Antworten gespannt. Tolle Frage.
LG Nurcan
2006-11-20 22:33:36
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answer #11
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answered by willmoreplay 1
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