Die 68-iger Generation protestierte gegen einen ihrer Meinung nach bestehenden Konformismus der 50-iger Jahre. D.h. mit Konformismus bezeichnet man eine einheitliche Kleidung um auszudrücken, zu einer bestimmten Gruppierung dazuzugehören. Konformismus ist das Gegenteil zu Individualismus.
Um die "Kleiderordnung" möglichst originell zu gestalten empfehle ich Sweatshirt, Blue Jeans im Schlabberlook, ein Halstuch zum Vermummen und Pflastersteine (natürlich nicht benutzen), alternativ Farbbeutel und ein Schild "ich unterstütze Fritz Teufel"
2006-11-27 21:01:20
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answer #1
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answered by polarfuchs 6
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Es ist das Innere in uns selbst, das Gefühl, Gefühl zu tragen !
2006-11-25 06:51:26
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answer #2
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answered by Anonymous
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es kann olivgrün sein, das swaetshirt, muss aber auf jedenfall xl sein, wenn du m trägst.
die ärmelbündchen sind durchgeschuert.
es kann rot sein, wenn CHE drauf ist
schwarz geht auch,aber verwaschen,bitte
es kann auch umgefärbt sein, aber auf keinen fall darf es frisch gewaschen aussehen
durchgescheurter ellenbogen ist auch super-angesagt gewesen, denn so solidarisiert man sich gleich noch mit der arbeitenden klasse, die wenig verdient... ;-)
wird gern mit dem arafat-feudel kombiniert.
2006-11-22 16:54:22
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answer #3
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answered by Alter Ego 7
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Ein echter "68" weiss darüber Bescheid aber lasst uns doch mit unseren Souvenirs leben...
2006-11-21 12:48:25
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answer #4
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answered by Anonymous
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Post 68 Sweatshirt muesste ein Sweatshirt / Pulli, vorzugsweise aus Wolle oder Baumwolle sein, in den dein Umfang ca. 2-3 mal reinpasst.
Der Pulli darf ruhig so aussehen als sei er der Altkleidersammlung entnommen, auf keinen Fall aber neu.
Batiken sind erlaubt, meliert darf er auch sein.
2006-11-20 16:33:33
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answer #5
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answered by markus0032003 4
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Das ist das, was Joschka Fischer anhatte, als er noch Steine warf. So eine Art Schlabberlook.
2006-11-20 15:15:19
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answer #6
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answered by Anonymous
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