Ich weiß nuir,daß die Kelten ihren Drachenglauben schon lange vor der Invasion der Römer hatten.
Ein Roter und ein Weißer Drache fochten nach ihrer Vorstellung einen Zeiten andauernden Kampf aus.
Und irgendwann würde der Rote Drache (das Gute) den weißen Drachen (das Böse) besiegen.
So in etwa wurde es ja auch in der Artus-Sage verarbeitet, die z.T. ja keltischen Ursprungs ist.
2006-11-20 06:27:52
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answer #1
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answered by hekate4049 6
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Die Kelten (500 bis 1500)
Die Kelten waren die alten Bewohner Nordeuropas, die vor 5000 Jahren Stonehenge errichteten. Julius Cäsar hatte sie während seiner Eroberung Galliens bekämpft. Die Römer entrissen ihnen schließlich auch einen Großteil Britanniens und der Iberischen Halbinsel. Zu der Zeit, als das Römische Reich zerfiel, hielten die Kelten noch Teile von Nordwestfrankreich, Irland, Wales sowie einen Teil Schottlands besetzt. Im Mittelalter verstärkten sie ihren Einfluss auf Schottland und unternahmen mehrmals den Versuch, weitere Teile Englands zu erobern.
Die Iren lebten während des frühen Mittelalters in kleine Stammeshorden. Bis zum Jahre 800 waren die vier Provinzen Leinster, Munster, Connacht und Ulster unter so genannten Hochkönigen an die Macht gekommen. Die Angriffe der Wikinger begannen im Jahre 795 und Wikingersiedlungen entstanden Mitte des 9. Jahrhunderts Die bedeutendste von ihnen war bei Dublin. Um das Jahr 1000 wurde Brian Boru zum ersten Hochkönig von ganz Irland. Im Jahre 1014 besiegten die Iren die Dänen von Dublin bei Clontarf, obwohl Brian Boru in dieser Schlacht getötet wurde.
Ein irischer Stamm mit dem Namen Scoti fiel im frühen Mittelalter in das heutige Südschottland ein. Sie ließen sich dort nieder und gaben dem Land seinen Namen. Sie vertrieben und vereinnahmten die einheimischen Picten, die die Römer aus dem Süden immer wieder überfallen hatten. Das schottische Königreich in seiner heutigen Form entwickelte sich im 11. Jahrhundert, blieb jedoch nicht von der englischen Einmischung verschont. Die Schotten reagierten darauf mit "dem alten Bündnis" mit Frankreich, das einige Jahrhunderte lang die Grundlage ihrer Diplomatie bildete. Eduard I. von England ("Longshanks" oder auch "der schottische Hammer") annektierte Schottland im Jahre 1296.
William Wallace (Braveheart) führte einen schottischen Aufstand an und erkämpfte sich und seinem Land durch einen Sieg in der Schlacht von Stirling Bridge im Jahre 1297 praktisch die Unabhängigkeit. Nach einer Niederlage im folgenden Jahr bei Falkirk führte Wallace einen Guerillakrieg bis er verraten, gefangen genommen und im Jahre 1305 hingerichtet wurde. Robert Bruce ernannte sich selbst zum König von Schottland, nachdem er seinen Hauptrivalen ermordet hatte. Er vertrieb die Engländer und ging im Jahre 1314 als Sieger aus der Schlacht von Bannockburn hervor. Eduard III. von England erkannte zwar im Jahre 1328 Schottlands Unabhängigkeit an, der Krieg zwischen den Schotten und den Engländern setzte sich aber dennoch über mehrere Jahrhunderte fort. Die beiden Länder wurden 1603 vereinigt, lange nachdem das Mittelalter zu Ende gegangen war.
Kein Prinz in Wales war stark genug, um das Land zu einen. Am Ende des 13. Jahrhunderts übernahm Eduard I. die Herrschaft über die Region Gwynedd, eine der stärksten walisischen Fürstentümer in Wales und baute daraufhin fünf große Burgen in Wales, die dazu dienten, das Land unter die englische Herrschaft zu stellen.
Über die Drachen bei den Kelten kannst du http://www.synclayre.de/ aufschlagen. Es ist tabellarisch dargestellt.
Ehrlich gesagt Magien, Amuletten und Esoterik sind nicht meine Themen.
2006-11-20 14:41:17
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answer #2
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answered by Leony 7
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