nur einer hat die echten patronen (die andern haben pseudo-patronen) und so weiß niemand wer der mörder ist. dann müssen sie sich keine gedanken machen "mist ich hab jemand umgebracht" d.h. es wird die wahrscheinlichkeit reduziert, dass sich ihr gewissen meldet!
2006-11-19 05:59:22
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answer #1
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answered by menschliches.wesen88 6
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Genau dies ist der Grund, denn: Aus dem gleichen Grunde, warum ein Häfttling mit Todesstrafe freigesprochen werden MUSS, wenn z.B. der elektrische Stuhl mal "'nen Kurzen" hat, muss ein Mensch, der per Gewehrsalven hingerichtet wird, ebenfalls frei gesprochen werden, wenn er überlebt: Grund: Man möchte ihm das Procedere und die Ängste ein 2. Mal ersparen. Was - nebenbei gesagt - vollkommen hirnrissig ist (genau wie die Todesstrafe selbst), denn mit dieser Regelung gibt man selbst zu, daß die Todesstrafe inhuman ist (was jedem klar Denkenden auch einleuchtet...)
Desweiteren will man aber auch den Menschen, die schiessen, das Gewissen erleichtern, denn psychologisch besteht nun immer die Möglichkeit zu sagen "Es war ja u.U. nicht mein Schuss"....
2006-11-19 14:01:01
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answer #2
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answered by Etobicoke 2
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Auch wenn es einem meiner Vorredner nicht passt, nur einer hat eine Paltzpatrone, damit soll das Gewissen beruhigt werden.
Trotzdem ist das alles schei..se
2006-11-19 14:03:06
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answer #3
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answered by Ende mit Clever 2
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Damit man nicht nachhalten kann wer geschossen hat. Bzw. die Soldaten nicht in einem moralischem Dilemma stecken.
Das sind wirklich die Gründe, ist kein Scherz!
2006-11-19 13:59:32
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answer #4
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answered by Gekko 3
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Die Beklommenheit einen Kameraden erschossen zu haben, teilt sich dann auf viele auf und ist so vielleicht leichter zu ertragen, nach dem Motto: "Vielleicht habe ich ja gar nicht richtig getroffen!"
2006-11-19 14:00:11
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answer #5
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answered by ? 3
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Das ein Erschießungskommando bei einer Hinrichtung immer aus mehreren Personen besteht hat meines Wissens vor allem 2 Gründe:
1. Wie hier bereits mehrfach erwähnt, das man denjenigen, der den Schuß mit wirklich scharfer Munition abgegeben hat nicht bestimmen kann.
2. Im Falle eines Zündversagers oder Fehlschusses . muss der Hinzurichtende nicht nochmal die gleiche Prozedur mitmachen (welches übrigens auch aus humanitären Gründen verboten ist, den es ist automatisch bei einem misslungenen Versuch zu exekutieren, der Deliquent zu begnadigen und die Todesstrafe in lebenslängig umzuwandeln), denn, nicht wie angenommen hat nur ein Schütze scharfe Munition, sondern wenigstens 2 Drittel des Erschießungskommandos.
Übrigens, bei der Hinrichtung durch den elektrischen Stuhl, gibt es auch keinen 2ten Versuch, falls der erste wider Erwartens scheitern sollte. Dieses trifft auf alle Arten einer Hinrichtung zu.
2006-11-20 06:32:09
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answer #6
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answered by charlyman 2
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a) Damit die Soldaten nicht wissen, WER letzlich einen tödlichen Schuss abgegeben hat. Auch Soldaten sind Menschen mit Gewissen und Schuldgefühlen.
b) Damit die Exekution auch dann tödlich verläuft, falls einige Soldaten "bewusst" vorbeischiessen sollten.
c) Eine Exekution muss gemäß Militätstrafrecht mit dem Tode des Angeklagten enden. Erst dann ist das Urteil vollstreckt.
2006-11-19 22:12:03
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answer #7
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answered by Anonymous
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Aus moralischen Gruenden, damit niemand als Moeder dasteht
2006-11-19 21:53:46
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answer #8
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answered by .War mal Nr. 2 7
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Bei der Hinrichtung mit Giftspritze hat von den drei Henkern mit der Spritze auch immer einer nur eine ungiftige Lösung drin. Damit er damit sein Gewissen beruhigen kann.
2006-11-19 15:06:58
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answer #9
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answered by radiculus01 1
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Ich kann niemals auf jemanden schießen, daher weiß ich nicht, wie so etwas geht? Ich glaube aber, dass nicht alle scharfe Munitionen haben können.
2006-11-19 14:13:39
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answer #10
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answered by Anonymous
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