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Wie ist es dort?
Was kann man dort machen?
Wie sieht es aus?
wie sind die leute?
Wie seit ihr zurechtgekommen ?
Wo wart ihr untergebracht usw. ich möchte alles wissen weil ich so gerne auch mal hinmöchte aber meiner eltern nein.
also bitte erzählt mir etwas

2006-11-19 02:47:14 · 21 antworten · gefragt von Anonymous in Reisen USA Sonstiges - USA

Ok....also nordamerika.

2006-11-19 02:51:03 · update #1

Nicht Süd nur Nordamerika bitte ...wo ihr wart und meine fragen....

2006-11-19 02:51:32 · update #2

Wow das sind so viele tolle ratschläge ich weiß gar nicht welcher der beste ist
Zur abstimmung frei gegeben

2006-11-20 01:22:48 · update #3

21 antworten

Hi,

ich bin grad in den USA.

1. Es ist wunderschoen hier, meiner Meinung nach.
2. Man kann reisen, um die Staaten zu erkunden. Sehenswert ist es allemal. Ansonsten kann man so ziemlich das Gleiche machen, wie in Deutschland auch. Kino, Clubs etc.
3. Es sieht von Staat zu Staat unterschiedlich aus. Typisch sind natuerlich die Skyscrapers.
4. Die Leute sind ueberwiegend sehr nett & vorallem extrem hilfsbereit.
5. Ich komme hier sehr gut zurecht.
6. Da ich Au Pair bin, lebe ich bei einer amerikanischen Familie.

Wenn du weitere Fragen hast, schick mir eine Mail.=)

LG Nic

2006-11-19 02:52:57 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 1

Ich lebe in Kentucky, mir gefaellt es gut hier.
Wie viele schon sagten es gibt keine grossen Unterschiede, als Deutschland, wirklich der Unterschied ist die Sprache und das essen.
Allerdings sind Menschen hier schon hilfsbereiter das stimmt, so ne freundlichkeit wie in den Menschen hier hab ich so noch nicht kennen gelernt.
Ich denke es lohnt sich auf jeden Fall mal Amerika zu besuchen, irgendwann kannst Du bestimmt mal Deine eigenen Entscheidungen treffen, und her kommen.

2006-11-19 11:06:04 · answer #2 · answered by sweetheartk21 3 · 1 0

Ja, ich war meine beste Freundin in LA besuchen und bin dabei auch mit dem Greyhound Bus nach Indiana (andere Freundin) gefahren. Es war sicherlich ein grandioses Erlebnis, was ich aber hier wegen der Länge gar nicht schildern kann. Dann war ich 2 Wochen Tellerwäscher, um die Rückfahrt zu verdienen, wurde aber nicht Millionär ;-)
Die Leute sind alle supernett, bedenke aber, dass nicht alles ehrlich gemeint ist. Man übersieht das leicht bei so viel Freundlichkeit.
Gefährlich ist es aber auch. Meine Freundin kannte sich aus, sie hat mich vor einigen Orten gewarnt. Es ist also besser, wenn Du jemand kennst, dem Du vertraust. Als ich da war wurden zwei deutsche Touristen getötet, weil sie Drogen kaufen wollten und es wohl dumm angestellt haben ... (von vorneherein eine dumme Idee, Drogen zu kaufen).
Also, warte noch ein bißchen und informiere Dich weiter.

2006-11-19 11:03:31 · answer #3 · answered by > Beate < 6 · 1 0

Ich habe 8 Jahre in Florida gelebt, in Saint Augustine, der ältesten Stadt der Vereinigten Staaten; das dürfte die einzige Stadt in USA sein, die ohne Hochhäuser und Mammutbauten auskommt - alles ländlich, schöne 'normale' Häuser, wunderschöne Brücken, alte Restaurants, viele Forts und Burgen - wie in Spanien fast.
Die ersten 1-2 Jahre hat man einfach nur den Mund offen vor lauter Staunen, was die Bürger so alles anstellen; nach und nach - wenn dann der Alltag einkehrt, genießt man alles: die rund um die Uhr offenen Shopping-Malls, die freundlich-unverbindliche Lebensart der Menschen, das herrliche Wetter, das Meer und die pittoresken SonnenAUFgänge.
Was einen nervt: Restaurantöffnungszeiten für das Abendessen beginnen um 16h - und ab 20h ist alles zu.
Und die Naivität der Einheimischen - dazu hat übrigens Bill Bryson ein Buch geschrieben: Streiflichter aus Amerika - wenn man das liest, weiß man Bescheid... sehr zu empfehlen! Kleines Beispiel ihrer Einfalt: Als meine Katze an den Ohren operiert worden war (Sonnenbrand-Hautkrebs, ein Stückchen abgetragen) - sagte mein Nachbar - das macht ja nichts, die wachsen ja nach.....
Wir hatten erst ein kleines Strandhaus am Atlantik und später ein großes Haus mit 5 Zimmern, 3 Bädern, 60qm-Garage, 2 Autos - darunter gehts dort einfach nicht, d.h. kleinere Häuser gibt es kaum ! Also alles ist BIG - auch die Insekten (!!) und die Menschen (lauter Litfass-Säulen laufen da rum) und die Bäume - und die Pools.
Da kann man sich sehr an die Leichtigkeit des Seins gewöhnen!!! - Wenn man nicht auf Broterwerb angewiesen ist, sondern sein GUTES Auskommen hat - arbeitslos oder bedürftig oder krank sollte man nicht sein - da fällt man blitzschnell hinten runter ! Und dann helfen einem höchstens noch die vielen Freiwilligen (Volunteers), meist aus den diversen Kirchengemeinden - am besten also, man wird frühzeitig Mitglied in einer der Kirchen.
Ansonsten kommt man - speziell als Deutscher - dort sehr gut klar - die meisten Amerikaner haben ja deutsche Wurzeln, waren früher mal in Deutschland oder haben Verwandte dort - und vor allem unser uraltes 'Erbe' lieben sie nach wie vor (Frage - aber ganz ernsthaft gemeint: by the way - is Hit... still alive???!)
Urlaub würde ich in einem der Condominiums machen - die sind sicher, gepflegt und meist nicht so teuer - einfach auf Google zu z.B. Florida-Condominium gehen und suchen - gibts viele Angebote.
Und warte nur ab - irgendwann können dir deine Eltern nix mehr verbieten und dann kannstu ja die Reise in das Land der (mittlerweile nicht mehr ganz so) unbegrenzten Möglichkeiten unternehmen - bis dahin also: GEDULD
und dann: Viel Spaß !!!

2006-11-20 07:26:09 · answer #4 · answered by dschinghi 4 · 0 0

Ich war noch vor 8 Wochen drüben.
Dort ist alles größer als hier.
Man kann alles machen, solange man niemandem auf die Füße tritt. Die Leute sind im Allgemeinen äußerst nett, höflich und hilfsbereit, wenn man sich auch so benimmt.
Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht und würde jedem raten mal dort hin zu fahren.
Ich habe mir jedesmal einen Mietwagen genommen und bin imLande umher gefahren. Geschlafen habe ich in Motels, die teilweise sehr günstig waren. Für einen Übernachtung habe ich von 30 $ bis zu 110$ bezahlt, je nachdem. In den Touristenhochburgen ist es teuer, in kleinen Orten sehr preiswert.
Eine gewisse Kenntnis der englischen Sprache vorrausgesetzt kommt man überall sehr gut durch.
Ich kann solch eine Fahrt nur empfehlen.
Die letzte dreiwöchige Reise hat mich insgesamt etwa 1.700€ gekostet.
Dafür ist vorher aber eine sehr gründliche Planung Voraussetzung.

2006-11-20 05:00:49 · answer #5 · answered by Gnurpel 7 · 0 0

Ich war 1996 eine Woche in Los Angeles. Wir haben uns vorrangig die Stadt angeschauen mit Stränden, Beverly Hills, Hollywood, Malibu, dem sehr sehenswerten Mullholland Drive - also einfach nur viele Ausflüge ohne Museen oder so. Die Kalifornier sind sehr nett (wenn auch scheinbar etwas oberflächlich). Wurden öfters einfach so angesprochen.
Wir haben die erste und letzte Nacht im Flughafenhotel gewohnt und dazwischen im Radisson Wilshire glaube ich. Sehr gutes Hotel (ich glaube inzwischen 4 Sterne), aber günstig. Wir mieteten uns ein Auto. Unser Englisch war echt nicht wirklich gut, aber wir sind wunderbar zurecht gekommen. Witziges Erlebnis: sind einmal fälschlicherweise in eine Straße eingebogen, die sich als vierspurige Einbahnstr. entpuppte. Und wir gegen den Strom. Aber kein einziger hat gehupt - alle sind seelenruhig um uns rungefahren und haben uns schnell wenden lassen.;-)

2006-11-20 04:56:40 · answer #6 · answered by dala 4 · 0 0

Ich war 2004, von August bis November, in Park City, UT. Privat organisiert, habe ich mit einer 3-köpfigen Familie zusammengelebt und ihren Alltag miterlebt. Ich habe viele Stunden als "Intern" im Utah Olympic Park verbracht, wo 2002 auch einige der Olympischen Wettkämpfe stattfanden, reiste u.a. mit dem Skisprung-Team der dort ansässigen National Sports Foundation zu Wettkämpfen nach Chicago, IL, machte einen Wochenend-Trip nach Zion Canyon, definitiv einem der schönsten Plätze der Welt, erlebte den High School Alltag, da meine "Gastmutter" Scholarship Counsellor an der PCHS war, erlebte Halloween, Football-Spiele, Homecoming, Wasserski im Resort u.v.m.

Hatte niemals Probleme zurechtzukommen, da ich voll integriert war und Park City - im Jahr 2003 teuerster Skiort der USA, noch vor Aspen und Vail - doch sehr international orientiert ist. Des Weiteren habe ich den Lifestyle dort sehr genossen und mir auch mal gerne die ein oder andere $10 Mio Villa mit beheizter Auffahrt, Weinkeller, Moviezimmer, etc. angesehen oder aber einen Hike in Robert Redford's Sundance Valley gemacht.

2006-11-20 04:00:23 · answer #7 · answered by Jennifer S 1 · 0 0

war leider nocht nie in amerika aber dort soll es einfach umwerfend sein

2006-11-20 02:59:31 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Ich lebe an der Westkueste der USA, ist einfach geil hier! Kannst mir gerne ne mail schicken, wenn ich dir helfen kann.

2006-11-20 01:19:11 · answer #9 · answered by TL 2 · 0 0

Ich war im Februar in Las Vegas / Nevada.
Du musst dir unbedingt diese Stadt ansehen. Einfach gigantische Attraktionen und Casinos!

Ich empfehle dir folgende Seiten mit tollen Tipps:
- www.vergas-infos.de
- www.vegas4you.de
- www.vegas-online.de

Es bietet sich auch ein Ausflug zum Hoover Dam ganz in der Nähe an (30min Autofahrt). Der Clou: Der Damm trennt Nevada mit Arizona. Fährst du also über diesen Staudamm, bist du automatisch in Arizona.

Wünsche dir viel Spaß beim Surfen auf den o.g. Seiten!

2006-11-19 14:47:39 · answer #10 · answered by vegas59 1 · 0 0

War irgendeiner von euch schon mal in Amerika?
Ja ich war schon sehr oft dort.
Wie ist es dort?
Toll .
Was kann man dort machen?
Shoppen , viel in der Natur , einfach alles was man auch hier machen kann
Wie sieht es aus?.
Schön
wie sind die leute?
Sehr nett
Wie seit ihr zurechtgekommen ?
Gut
Wo wart ihr untergebracht usw. ich möchte alles wissen weil ich so gerne auch mal hinmöchte aber meiner eltern nein.
also bitte erzählt mir etwas
Marriott hotel oder privat .

2006-11-19 12:02:18 · answer #11 · answered by Anonymous · 0 0

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