Klar! Wessen Tod? Dem Genetiv?
2006-11-18 23:04:13
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answer #1
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answered by Kumpel Kräcker 4
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Am den Tod vom Genetiv kann man den Dativ keine Schuld geben. Die liegt bei den Umgang mit die Verdenglichung
von die Deutsch.
2006-11-18 19:25:10
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answer #2
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answered by *woody* 5
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Mach dir nichts draus -man gewöhnt sich am allem,auch am dem Dativ.
2006-11-18 20:31:17
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answer #3
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answered by Federchen 4
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Nicht lustig machen, sondern zunächst die erste Lektion lernen:
Das heißt GENITIV - wie genital, nur weniger "sexual"...
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2006-11-18 18:56:25
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answer #4
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answered by Anonymous
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Das Buch finde ich total gut und ironisch geschrieben..
Es hat Spaß gemacht es zu lesen und der Dativ ist dem Genitiv sein Tod ... der Spruch stimmt auch!
Denn viele gewöhnen sich an zu sagen: Das ist von dem sein Freund (Dativ)
Statt das grammatisch Richtige zu sagen: Das ist von seinem Freund ...
ein schweres Beispiel, doch so ist es ;)
Ein wirklich tolles Buch!
2006-11-19 05:40:27
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answer #5
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answered by Janine W 1
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das kommt darauf an, wie immer im leben. Wenn sich unsere Sprachgewohnheiten weiter so entwickeln geht wahrscheinlich jede Grammatik irgendwann baden. Guggst du?
2006-11-18 19:00:25
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answer #6
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answered by Kabomba 2
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da könnte man jetzt eine Stunde lang diskutieren und das würde in chatten ausarten.
2006-11-18 18:49:28
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answer #7
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answered by hoppla 3
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wenn Du das Buch gelesen hast weist Du es ,
wenn Du nur den Titel zitierst........................................................................................................????????????????????
2006-11-18 18:46:28
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answer #8
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answered by holgifindichgut 2
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Zunächst @aurica: Genetiv ist eine Nebenform von Genitiv; letzteres wird zwar heutzutage bevorzugt, aber ersteres ist nicht falsch (vgl. lat. und klassisch-griech. Grammatiken, in denen vorwiegend "Genetivus" steht).
Sodann ja: Seit jeher ist der Dativ der sog. Sammelkasus für alle diejenigen Kasus, die weniger gebräuchlich werden (so wird ein ursprünglicher Instrumentativ, den es vor 1200 Jahren noch im mask. Sing. gegeben hat, schon wenige Zeit später und bis heute mit einer Präpositionalfügung im Dativ ausgedrückt).
Besonders deutlich wird dies an Präpositionen wie "wegen", welche eigentlich den Genetiv erfordern: "wegen des Geldes", heutigen Tages jedoch eher den Dativ regieren: "wegen dem Geld" (über die Ursache kann ich nur sagen: Es ist wahrscheinlich weniger umständlich, es mit dem Dativ auszudrücken - der Genetiv erfordert, zumindest im Mask. und Neutr. eine stärkere Flektion: des Geld-es).
Aber auch der Akkusativ ist an der Verdrängung des Genetivs beteiligt: Das Wort "pflegen" z.B. wurde im Mittelhochdtsch. noch mit dem Genetivobjekt verbunden ("eines mannes pflegen"), heute regiert dies Verb den Akkusativ "einen Mann pflegen"); oder: "sich eines Ereignisses erinnern" wird heutzutage mit einem Präpositionalobjekt verbunden "sich an ein Ereignis erinnern".
Also: Der Genetiv hat mehrere Meuchelmörder .
2006-11-20 07:23:37
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answer #9
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answered by Deus ex Machina 7
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Nein der Dativ ist dem Genitiv sein Fall . oder bin ich falsch informiert? Ich habs jedenfalls so gelernt blöde Schule kann natürlich richtig sein
2006-11-20 06:50:12
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answer #10
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answered by repentance 2
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Also das Schwytzerdütsch jetzt als Erklärung dafür heranzuziehen, ist schon eine sehr gewagte These, schon mal was von Alemannisch gehört???
Und wenn dem so wäre, warum ist dann Französisch so viel anders, das ist ja auch irgendwie mit den fränggischen Dialekten verwandt (kein Witz!).
Sprachen haben sich weiterentwickelt, regional mit Einflüssen von anderen Sprachen, Gegeneinflüssen usw.
Aber eigentlich gibst du dir die Antwort ja schon selbst "in" deiner Frage, denn korrekterweise müßte es ja heißen:
Ist der Dativ der Tod des Genitivs? - weiß schon daß das der Buchtitel war ;-)
2006-11-19 13:29:44
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answer #11
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answered by angel 5
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