bin zu faul um dir die frage zu beantworten gähhn
2006-11-18 05:26:27
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answer #1
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answered by drachenfan2000 2
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Wahrscheinlich bist Du auch jemand, der nur unter Druck lernen kann, ging mir früher auch immer so und ist auch jetzt manchmal noch so: je mehr Zeit ich habe, desto weniger mach ich, kurz vor knapp hau ich dann richtig rein.
2006-11-18 13:31:27
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answer #2
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answered by Fiene 7
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Fauelheit kommt durch desintessese
2006-11-18 13:27:38
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answer #3
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answered by kathy 2
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Deine Innereabwehr musst du überprücken !
setzt dir in einer bestimmten zeit fest in der du lernst danach denk nemme dran. nach und nach gewöhnt man sich daran
2006-11-24 13:52:46
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answer #4
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answered by May 3
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Du kannst Dir selber nicht in den Hintern treten
2006-11-24 06:48:26
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answer #5
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answered by Maggy 3
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Interessant ist, dass die Faulheit im Christentum seit alters her zu den sieben Hauptlastern gehört: Acedia - so nannte man das betreffende Laster. Unter Acedia verstand man zugleich Trägheit des Herzens, Trübung des Willens, Verfinsterung des Gemüts und Verlust der Tatkraft. Faul herumzuliegen war ein Kennzeichen der Trägheit. Auf älteren bildlichen Darstellungen, die das Laster der Faulheit anprangern, sind Bauern zu sehen, die neben ihrem Pflug eingeschlafen sind, oder Frauen, die am Spinnrocken ein Nickerchen halten.
Mit Kontemplation oder MuÃe hatte die Sünde der Acedia nichts zu tun. Sie war auch kein produktives Nichtstun, wie es heute manche 'Kreativen' in unserer Gesellschaft für sich in Anspruch nehmen; die Faulheit war eine gezielte Abkehr von Gott.
Auch heute noch wird die Faulheit als die Trägheit des Herzens zu den Sieben Todsünden gerechnet. Sie kann nach katholischer Lehre dazu führen, dass man tatenlos bleibt und dem Bedürftigen, Schwachen oder Kranken nicht hilft, selbst wenn man es könnte. Für den Protestantismus ist der Fleià bei der Arbeit Zeichen eines gottgefälligen Lebens (Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus).
Die Erfinder der sieben Hauptlaster warnten schon früh vor den Folgen der Faulheit: Träge Menschen seien besonders gefährdet, melancholisch und schwermütig zu werden – sie neigen zur "Depression", wie wir heute sagen würden. Denn wer nicht fleiÃig arbeitet und schafft, wer nicht sein Leben straff im Griff hat, der kommt schnell auf abwegige Gedanken und verfällt zu sehr ins Grübeln. "MüÃiggang ist aller Laster Anfang", sagt der Volksmund. "Ora et labora" (bete und arbeite) - so lautete auch der Grundsatz der Benediktiner. Und das hieà für viele früher oft: schuften, ohne zu genieÃen, zumindest mit der Aussicht auf einen Platz im Himmel als Lohn für ein gottes- und obrigkeitsfürchtiges Leben. MuÃe und Faulheit galten als Laster. Für die Puritaner stand ein fleiÃiges Leben voller Bescheidenheit (Askese) und Gottesfürchtigkeit an erster Stelle. Die protestantische Arbeitsethik und insbesondere der Calvinismus rückten wirtschaftlichen Erfolg verstärkt in das Zentrum menschlichen Seins. Später sprach man sogar vom "Recht auf Arbeit".
Ganz anderer Ansicht war allerdings der Arbeiterführer Paul Lafargue. Er sprach sich für das Recht auf Faulheit aus: "O Faulheit, erbarme du dich des unendlichen Elends! O Faulheit, Mutter der Künste und der edlen Tugenden, sei du der Balsam für die Schmerzen der Menschheit!"
Immanuel Kant meinte in seiner Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798, §87) zwar, dass von den Lastern Faulheit, Feigheit und Falschheit "das erstere das verächtlichste" zu sein scheint, sah darin aber auch eine Schutzfunktion: "Denn die Natur hat auch den Abscheu für anhaltende Arbeit manchem Subjekt weislich in seinen für ihn sowohl als andere heilsamen Instinkt gelegt: weil dieses etwa keinen langen oder oft wiederholenden Kräfteaufwand ohne Erschöpfung vertrug, sondern gewisser Pausen der Erholung bedurfte." Doch nicht nur als Aktivierungsschwelle schützt Faulheit vor schädlichem Kräfteverzehr, sie kann auch Schlimmeres verhüten: "Wenn nicht Faulheit noch dazwischenträte, die rastlose Bosheit weit mehr Ãbels, als jetzt noch ist, in der Welt verüben würde"
2006-11-23 12:22:57
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answer #6
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answered by Anonymous
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Faulheit ist Müßiggang und die ist aller Laster Anfang.
Hast Du Laster, dann wirst Du faul.
2006-11-18 14:09:30
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answer #7
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answered by Anonymous
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Du scheinst eher zu den spontanen Menschen zu gehören. Ich kenne das. Unter Druck und die letzte Minute kann man auch ungeahnte Kreativität entwickeln. Ich glaube nicht dass man da von faul reden kann. Es sind oft Dinge die einen nicht wirklich interessieren, die aber gemacht werden müssen. Denke auchmal dass bei Sachen die dich brennend interessieren,du dich sofort ans Werk machst. Also keine Bange du bist deswegen kein bischen wertloser als andere. Nur anders als dich andere gerne hätten.
2006-11-18 13:41:24
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answer #8
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answered by Anonymous
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Das Wort "muss" bewirkt wohl bei den meisten Menschen eine innere Abwehr - die sich in tiefer Trägheit äußern kann.
Hinzu kommt, wenn du für ein spezielles Gebiet so überhaupt kein Interesse aufbringen kannst ----> gähn----
Soald du jedoch Faszination entwickeln kann und deine Neugierde und Interesse aufflammt - wirst du ganz von selbst energiegeladen werden.
2006-11-18 13:32:07
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answer #9
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answered by fabrina 6
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aus Desinteresse, wie schon gesagt....oder weil du eh überfordert..oder auch unterfordert bist mit dieser Arbeit!
2006-11-18 13:31:57
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answer #10
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answered by nofrotete57 3
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