warum scheinen die meisten Menschen in der Welt Juden nicht zu mögen?

Answer 1

Da sind viele Vorurteile und Ressentiments im Spiel.

Es hat auch viel mit den unterschiedlichen Religionen zu

tun. Die Christen geben heute noch den Juden die

Alleinschuld an der Kreuzigung von Jesus Christus.

(Dabei war dies doch eigentlich die Erlösung der Menschheit) ..

Aber auch andere Völker/Glaubensgemeischaften sind

nicht gut auf die Juden zu sprechen.. Denk mal da an

die arabische Welt und die Palästinenser, welche den

Staat ISRAEL, wo viele Juden ihre Zuflucht gefunden haben, bis auf's Blut bekämpfen..

Friedvolle Grüße aus Belgien!

Answer 2

Altes Vorurteil.

Answer 3

Wer fragt denn so eine dumme Frage !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
kannst du etwa auf der Straße sehen wer jüdisch ist oder christ etc. ?????

unglaublich !!!

Answer 4

Vorurteile, viele Menschen quatschen etwas nach, was nicht stimmt, sie keine Ahnung haben, hauptsache babeln.

Answer 5

vorurteile, vorurteile, vorurteile...
bei uns im dorf wurde ein hotel von einer jüdischen familie gekauft und seitdem kommen hier ziemlich viele juden in die ferien. das ganze dorf hat geschimpft und sich über ihre bräuche lustig gemacht...das finde ich echt schlimm, warum kann man anderen religionen nicht einfach ihren glauben lassen?

Answer 6

Gute Frage! Wenn man mal die internationale Literatur liest, kommen sie meist nicht so gut weg.
(s. auch russische Literatur).
Das Geschäftemachen scheint ihnen übelgenommen zu werden.
Ich weiß auch nicht genau, worauf sich das begründet.
Ich persönlich bin verärgert wegen ihrer aggressiven, gewalttätigen Politik gegenüber den Palästinensern und den Libanesen, das ist schon nicht mehr zu akzeptieren.
Was die Menschen früher für Gründe hatten, bleibt mir, ehrlich gesagt, nach wie vor ein Rätsel!
Und der Holocaust ist mir erst recht unbegreiflich, ich verstehe nicht, wie die Deutschen das tun konnten.

Answer 7

ich denke das hat viel mit der jetzigen Politik Israels zu tun - genauso, wie viele Menschen die USA zur Zeit nicht mögen... aber das soll und darf sich nicht auf den einzelnen Bürger/Religionsmitglied auswirken - jeder Mensch ist und denkt individuell und man sollte sich gegenüber Einzelpersonen keine voreiligen Vorurteile bilden.

Answer 8

Die Abneigung geht aus der Geschichte hervor. und diese wird überliefert. In der heutigen Zeit sollte sich jedoch jeder seine eigene gesunde Meinung bilden.
Judenfeindlichkeit ist eine pauschale Ablehnung von Juden aus verschiedenen Motiven. Synonym dafür wird heute auch der Begriff Antisemitismus verwendet, der seit 1879 eine besondere nationalistische und rassistische Judenfeindschaft bezeichnet.

Juden waren und sind seit mehr als 2000 Jahren weltweit oft - besonders in Europa - Anfeindung, Unterdrückung, Diskriminierung, Verfolgung, Pogromen, Vertreibung und Ermordung ausgesetzt. Diese Feindschaft richtete sich gegen:

das jüdische Volk im Raum Palästina: Antike Judenfeindschaft;
das Judentum bzw. die jüdische Religion: Antijudaismus im Mittelalter, später stärker nach Ländersituationen differenziert: Antijudaismus in der Neuzeit;
eine angebliche jüdische „Rasse“: Antisemitismus bis 1945;
die Existenz des modernen Staates Israel: Antizionismus, heute oft auch als Antisemitismus in islamischen Ländern;

Answer 9

Schon wieder eine dieser dummen, polemischen und suggestiven Fragen,,,"die meisten Menschen in der Welt"...stimmt das überhaupt?
Vorurteil 1: Die Juden sind reich. Grade im sog. 3, Reich waren ein Großteil der osteuropäischen Juden bitterarm. In der jüdischen Tradition hat Bildung jedoch einen hohen Stellenwert. Willst du daraus etwas schlechtes ableiten?

Vorurteil 2: Die angeblich jüdische Weltverschwörung
Juden sind besonders durch ihre Religion miteinander verbunden. Hier von einer "Rasse" zu sprechen ist abwegig. Es gibt sehr viele verschiedene Strömungen im Judentum. Das Vorurteil basiert auf albernen Fälschungen wie den sog. "Protokollen der Weisen von Zion" - auf den Müllhaufen der Geschichte damit!

Vorurteil 3. Juden und Israel sind dasselbe. Immer wieder wird behauptet, wer Israel kritisiere, werde gleich als Antisemit beschimpft. Unsinn! Wer jedoch Vorurteile und einseitige Propaganda verbreitet, oder wie der unsägliche Jürgen W. Möllemann mit dem Antisemitismus der Deutschen spielt, um daraus Kapital zu schlagen, spielt mit dem Feuer.

Wer "Juden" kritisiert, ist noch lange kein Antisemit. Ich mag Herrn Friedmann auch nicht sonderlich - aber nicht, weil er Jude ist. Ich empfinde ihn als arrogant und überheblich. Wer Friedmann aber als "Juden" kritisiert ist natürlich ein billiger Antisemit!

Answer 10

Gehasst werden Israelis und Zionisten, Sir, nicht die Juden allgemein, Sir. Seit 1948 fast ausschliesschlich wegen Ihrer Apartheid-Politik gegenüber den Palästinensern

Sincerely