Indem man erst einmal bestehende Regelungen konsequent und zum Wohle des Kindes anwendet.
Ich kann es einfach nicht verstehen, wie ein Kind wieder zum Stiefvater zugerückgeschickt wird, obwohl seine Verwicklung in den Tod der Freundin nicht wirklich geklärt wurde, das Kind mit Schädelbruch schon im Krankenhaus war und und und....
Und als Begründung heißt es, der Mann würde zusammenbrechen, da er schon Frau und ein Kind verloren hat, wenn man ihm dieses auch noch wegnimmt.
Das ist doch WAHNSINN pur!!!!!
Früher gab's doch auch noch den Schularzt, der alle Kinder einmal im Jahr untersuchte... Der könnte doch viel leichter etwas unternehmen, wenn das Kind z.B. verdächtig nach Mißhandlung aussieht, als der Haus-/Kinderarzt der befürchten muß, daß die Eltern dann gar nicht mehr kommen, wenn er sie anzeigt.
Aber der Schularzt braucht dies nicht zu befürchten.
Und das Kindergeld gibt's auch nur, wenn alle vorgeschriebenen ärztlichen Untersuchungen von der Geburt an durchgeführt werden, dann wäre zumindest sichergestellt, daß ein Kind regelmäßig von einem Arzt angeschaut wird.
Und beim Geld tut's halt doch vielen weh.
Hinschauen, hinschauen und nochmal hinschauen.
2006-11-16 10:48:32
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answer #1
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answered by angel 5
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Schon in der Schule lehren, dass das Kinder bekommen mit einer grossen Verantwortung zu tun hat und es sehr gründlich zu überlegen ist, ob man für diese, wohl grössten Verantwortung im Leben überhaupt, erstens alt und zweitens erwachsen genug ist.Ob man Klarheit im eigenen Leben hat und bereit ist zu verzichten.
So eine Art Elternschule wäre nicht schlecht, denn es ist ja wirklich so, das alles, ob nun Auto fahren oder der eigene Beruf, erlernt wird. Aber wie man mit Kindern umzugehen hat, das soll angeboren sein.......
2006-11-16 12:35:57
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answer #2
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answered by mascha 2
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Ich glaube dieses Problem tritt häufig in Städten auf, wo jeder sein "Ding" macht. Ich wohne auf einem Dorf (ca. 1100 Einwohner), da passen die Nachbarn manchmal bei Sachen auf, die sie nichts angehen. :-)
Ich denke, dass es schwierig ist irgendetwas daran zu ändern, da niemand bereit ist Verantwortung für Andere zu übernehmen. So traurig wie es ist...Das Einzige was man machen könnte ist, dass jeder bei sich selber anfangen müsste, indem er offener seine Umwelt betrachtet! Das geht ja schon bei Kleinigkeiten los...Beispiel: Einer Frau reist die Einkaufstüte und alles fällt raus. Wie viele laufen da vorbei und lachen vielleicht noch? Nur die wenigsten helfen die Sachen wieder einzusammeln. Meiner Meinung nach ist Hilfsbereitschaft ein Fremdwort in Deutschland! traurig aber leider wahr!
2006-11-16 12:31:05
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answer #3
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answered by Septera 4
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ich denke schon, daß wie konzepte dagegen bzw. für zivilcourage entwickeln können. das ist aber sehr langwierig und kompliziert und wird deshalb die psychologen und soziologen noch lange beschäftigen. wen es stark interessiert, kann sich ja darauf spezialisieren und zu seinem studienschwerpunkt machen oder einfach ein blog gründen. nur mit kontrlle ist es sicher nicht getan.
viel erfolg und mut!
2006-11-16 12:28:00
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answer #4
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answered by berater_in_lebensfragen 4
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Ich glaube es ist ziemlich schwer ein gutes Konzept zu entwerfen, denn wenn es eins geben würde, dann würde es das schon längst geben.
Meiner Meinung nach muss man besser nachprüfen wie es den Kindern in den Familien geht in denen sie leben, also man sollte dort regelmäßige Kontrollen machen, aber dagegegen könnten auch wieder andere Leute was haben.
Ichb schätze dieses Problem wird uns nicht so schnell in Ruhe lassen wenn es nicht bald *Klick* in einigen Köpfen macht.
2006-11-16 12:21:04
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answer #5
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answered by der_Tiamik 3
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