Brauchen wir den Weltbürger? Weltparteien? Oder gar den Weltdiktator?

Question

Bitte keine stumpfe Anti-Bush Rhetorik!

Answer 1

In einem global organisertem Arbeits- und Finanzmarkt ist es doch wohl selbstverständlich, dass es ein globales System von Regeln und Gesetzen gibt, die diesen Markt regeln. Also eine supranationale Instanz die den Kapitalverkehr und die Arbeitsrechte instiutionalisiert wären Voraussetzungen für eine gerechte globale Marktwirtschaft. Leider ist dem nicht so, da die gewinner dieses Systems alles versuchen werden um diesen Markt so zu gestallten das sie weiterhin die Gewinner bleiben.
Aber was soll das sein, der Weltbürger? Ihn gibt es doch schon in Form der Rasse Mensch. Man müsste erst einmal klären was du unter dem Begriff Bürger verstehst. Damit also ein weltweites Bürgertum entsteht, müssen auch weltweit die Voraussetzungen die selben sein, um dies zu verwirklichen. Dem ist aber auch nicht so, und daher werden die einzigen Weltparteien und -diktatoren diejenigen sein, die global agieren können, und das sind die international operierenden Unternehmen sein.
Ein Welt"diktator" ist absurd. Man hat ja in der Geschichte gesehen was mit solchen Leuten passiert die sich aufmachen um die Welt zu beherrschen. Nein, es müssen internationale Institutionen sein, die sich um solche Probleme kümmern. Die haben wir zwar, UN, WTO, Weltbank, aber sind die in den Händen eben derer, die die Unfairness auf der wet aufrecht erhalten wollen, um ihre Partikularinteressen gewahrt zu wissen.

Answer 2

Nein, wozu auch?
Es wird für die Menschheit noch ein langer Weg in die Demokratie aber er muß gegangen werden.

Answer 3

Also diese Märchenfrage paßt nicht einmal in 1001 NAcht. Der Weltbürger oder Cosmopolit ist ja noch zu ertragen er ist gebildet, weit gereist und welterfahren! Die Weltparteien scheitern doch schon da wo der Schatten des eigenen Kirchturms aufhört. Das beste Beispiel sind die Fraktionen im Europaparlament!
Der Weltdiktator wird hier eher als ein Fabelwesen zu handeln sein, denn nicht einmal der große Alexander hat wirklich in seinem ganzen Reich wirklich diktatorisch geherrscht. Seine Vasallen waren da immer irgendwie auch im Wege.
Nach seinem Tode kam ja dann das noch größere Erwachen . . Aber leider hat Bestie Mensch nichts dazu gelernt und immer wieder die "Wiederholungstaste" festgehalten!

Answer 4

nun ja, brachen tun wir auf keinen fall eine weltpartei und schon gar keinen weltdiktator, aber wir sind auf dem besten wege dort hin. es liegt in der natur des menschen immer besser zu sein als sein gegenüber. das beste beispiel ist doch der bundestag! die gier nach macht ist so groß das vergessen wird durch wehn und warum sie überhaupt dort sitzen,und für solch einen "verein gibt es immer eine vergrößerungsform siehe die EU , USA , und als krönung die UNO .wenn diese immer mehr nach macht streben aber leider keine natürlichen feinde mehr haben dann könnte eines tages ein weltdiktator unser aller leben bestimmen.
" zur zeit heist es wir leben in einer demokratie "
aber bei einer wahlbeteidigung z.t. unter 50% kann das ergebnis nur falsch sein denn die herren genossen oder.... wählen sich sebst, das beste beispiel sind die grünen, da ist es sogar noch überschaubar. und wie schon gesagt, weil jeder besser sein will als sein gegenüber , haben diese verlogenen politiker es auch sehr leicht. nur im zusammenhalt der bevölkerung oder durch gewalt wäre dies noch zu stopen.

" denn zur zeit haben wir keine demokratie mehr, sondern eine staatsdiktatur die sich immer mehr ausbaut "

(sie wollen von 16järigen, noch fast kinder, gewählt werden
mit 18 können sie mit der waffe in der hand für sie sterben
aber ihre eltern müssen bis zum 26. lebensjahr die wohnung
der kinder bezahlen. )

das ist staatsdiktatur !!!!!!!!!!

Answer 5

Nein, denn wenn es je eine solche art von Globalisierung geben sollte, dann wird es in der 3ten welt nochweniger Lebensmöglichkeiten geben sollte und jeder seine Arbeit in die Billigsten Länder gibt, das heist die 3 Welt kriegt zu wenig geld zum Lebe, und in den "Wohlhabenden" Ländern gibt es noch weniger arbeit, und das heist keiner hat wirklich was davon auser natürlich die Großen Bosse.
Auserdem finde ich das Jedes land seine eigene Kultur halten sollte, ich bin kein Rassist, aber gegen sowas bin ich einfach, weil das zur einheitlichkeit der menschen führt, das heist wenn das so weiter geht, sind bald alle gleich und der Individualismus, wird total verflogen sein....

Answer 6

Einen "Weltdiktator" haben wir doch schon.....
Name: George W.Bush
Er diktiert doch: Wer für den Terror/Islam ist, ist gegen die USA.

Answer 7

Ich sage nur
PROLETARIER ALLER LÄNDER, VEREINIGT EUCH

Answer 8

Ich glaube, dazu sind die Völker und Kulturen viel zu verschieden. Was dem einen wichtig ist, ist dem anderen verabscheuenswürdig. Und ich würde es auch schade finden, alle Kulturen zu vereinheitlichen. Das würde meiner Ansicht nach einen starken Qualitätsverlust bedeuten.

Answer 9

Den Weltdiktator sicher nicht. Aber ich bin überzeugt davon, dass es einmal eine Weltregierung geben wird, und zwar auf demokratischer Basis.

Answer 10

Es wurde uns doch bis nur eine art Demokratie verkauft, die so wie sie jetzt ist nie eine sein könnte...

Aber ich denke es wird mal Zeit für eine funktionierende Demokratie....