Weil alles, was gut ist, als normal wahrgenommen wird. Das muss man ja nicht kommentieren, weil man sowieso meint, ein Recht darauf zu haben.
Nur über Schlechtes meint man, sich beschweren zu müssen.
2006-11-15 21:30:03
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answer #1
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answered by Grissi 3
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weil wir verwöhnt sind und es nicht mehr gewohnt sind, uns für bestimmte Dinge anzustrengen. Früher musste man das Wasser noch am Brunnen holen, das Holz fürs Feuer selbst hacken und das Gemüse selbst ernten. Wir sind heute einfach so verwöhnt, dass wir gar nichts mehr zu schätzen wissen. Schade ist das. Wir sollten doch eigentlich vielmehr die Annehmlichkeiten sehen als das andere. Wenn die Trümmerfrauen nach dem Zweiten Weltkrieg auch so gemeckert hätten, dann läg Köln heute noch in Schutt und Asche... An diesen Frauen sollten wir uns mal ein Beispiel nehmen!
2006-11-16 03:00:57
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answer #2
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answered by Anonymous
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weil keiner merkt, wie gut es ihm eigentlich geht.... man soll sich ja nicht mit anderen vergleichen, jeder schaut nur nach dem Besseren... aber es gibt so wahnsinnig viel Elend auf der Welt und damit vergleicht sich keiner, jeder will immer mehr... höher, schneller, weiter und wenn das so nicht klappt wird halt gemeckert. Wobei viele dabei sind, die vergessen haben, dass jeder seines Glückes Schmied ist, viele suchen die Schuld gerne bei anderen, nicht zuletzt beim Staat, der einem da denn doch angeblich Steine in den Weg legt... dann sollen diese Leute doch auswandern und woanders ihre Träume verwirklichen....
2006-11-16 02:59:07
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answer #3
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answered by herbertselse 3
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Weil sie alle gestreßt und genervt sind. Es wird sich ja heute keine Auszeit (Ruhepause) mehr gegönnt. Das wäre ja nicht zu verantworten, da dann das Arbeitspensum nicht geschafft werden würde. Heute geht es ja leider nur noch darum, möglichst viel in kürzester Zeit zu schaffen. Schade. Man hat verlernt zu LEBEN.
2006-11-16 02:56:34
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answer #4
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answered by tantekira01 2
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Weil jeder oder zumindest die meisten Leute nur an sich denken und die Arbeit die andere tun für selbstverständlich halten
2006-11-16 03:33:32
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answer #5
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answered by Christian Berthold 1
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weil es den meisten Menschen in der Kindheit so gezeigt wurde. Statt zu loben, wenn dem Kleinkind etwas gelungen war, wurde gemeckert, wenn etwas misslang. Diese Menschen haben es dann in Fleisch und Blut und es ist schwer es zu ändern.
Wenn Lob, gleichzeitig mit Hinweis auf die noch bessere Möglichkeit, die Erziehungsgrundlage eines Menschen war, wird der sicher auch nicht zur Fraktion der Meckerer gehören.
2006-11-16 03:28:27
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answer #6
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answered by ottizuber 5
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Sehr gute Frage! Aber die Medien machen es vor mit Negativen Dingen Geld zu verdienen und die Welt schlecht aussehen zu lassen. Denke aber daran das es keinem Medium gelingen wird die positiven Seiten vom Leben hevor zu heben die jeden Tag passieren.
2006-11-16 03:00:39
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answer #7
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answered by Juergen H 2
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In dem Moment, wo ich meckere, stelle ich mich selber besser als das, worüber ich gemeckert habe, dar. Halte ich etwas für schlecht, beinhaltet das b e i n a h e gleichzeitig, dass mein Handeln besser ist. Dabei brauche ich mich um gar nichts bemühen. Bei einem Lob ist es f a s t umgekehrt: Lobe ich jemanden, bedeutet das gleichzeitig, dass diese/r/s besser ist als ich. Ich denke, daher wird mehr gemeckert als gelobt.
2006-11-16 03:50:36
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answer #8
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answered by terre4 1
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weil das gute immer selbstverständlich ist.
2006-11-16 03:02:45
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answer #9
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answered by Malerba 5
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Ich denke mal da jeder heutzutage so hohe ansprüche hat. Jeder will es perfekt machen und wenn einer dann beim anderen ein Mängel beachtet, dann kann man schwer loben oder gelobt werden
2006-11-16 03:01:19
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answer #10
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answered by jennyliebtandre 3
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